Mitch Keller überrascht seine Fans mit einer Nachricht, die keiner erwartet hat. „Schlager.de“ trifft den 52-Jährigen bei der Verleihung der „Goldene Henne“, er lässt so ganz nebenbei fallen: „Ich habe tatsächlich einen Synchronpreis gewonnen!“
In der Musical-Cartoonserie „Hazbin Hotel“ übernahm Mitch die Rolle des Teufels und überzeugte offenbar auf ganzer Linie. Die Serie ging beim „Deutschen Synchronpreis“ als Sieger nach Hause.
Mitch Keller begeistert nicht nur Schlagerfans
„Diese Rolle hat mir unglaublich viel Spaß gemacht“, schwärmt der Schlagerstar. „Das ist richtig krass. Allerdings habe ich den Preis noch gar nicht zu Hause. Der ist aus Glas, aber den bekomme ich erst noch zugeschickt.“
Darum geht es in „Hazbin Hotel“: Charlie, die Höllenprinzessin, will statt Gewalt die überfüllte Hölle durch Rehabilitation verändern. Sie gründet ein Hotel, in dem Dämonen beweisen sollen, dass sie Erlösung verdienen, um der jährlichen Ausrottung durch den Himmel zu entgehen.
Mitch, der sich vor weiblichen Fans kaum retten kann, hat die Rolle des Teufels übernommen: „Wir singen da alle und das ist richtig krass. Das geht vom Oper bis hin zu Heavy Metal. Die Produzenten haben uns vorher gesagt, dass wir nominiert sind. Und dass wir nachher gewonnen haben, das war einfach richtig dolle schön!“

Auch hier war Mitch Keller als Synchronstimme dabei
Das war nicht der erste „Synchron-Ausflug“ für den Schlagerstar. Seine Stimme ertönte bereits in den Intros der Kinderserien „Spongebob Schwammkopf“, „Pokémon“ oder „Yu-Gi-Oh!“.
Das heißt: Millionen Kinder sangen die Lieder mit, ohne zu wissen, dass Mitch Keller dahintersteckt. Was für ein Erfolg.




