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Motsi Mabuse über ihr Ehe-Geheimnis: Es sind diese drei Dinge

Seit Jahren glücklich verheiratet – ganz ohne Kitsch. Motsi Mabuse teilt ihre ganz eigene Formel für eine Partnerschaft…

© IMAGO/Panama Pictures

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Im Takt bleiben, auch wenn sich der Rhythmus ändert. Für Motsi Mabuse gilt das nicht nur beruflich, sondern auch privat. Die „Let’s Dance“-Jurorin ist seit Jahren glücklich verheiratet – und verrät, warum ihre Beziehung nicht ins Stolpern gerät.

Motsi und ihr Mann Evgenij Voznyuk sind seit 2017 verheiratet, haben eine Tochter – und ganz sicher keine Beziehung aus dem Bilderbuch. Und genau das macht sie so stark. „Zusammen lachen – auch wenn einem nicht danach ist. Ehrlich sein – gerade, wenn es unbequem wird. Und füreinander einstehen – nicht nur in guten Momenten“, erzählte Motsi im Interview mit „BILD“. Keine großen Geheimnisse, sondern drei einfache Prinzipien, die aus einem Paar ein Team machen.

Motsi Mabuse: Ein starkes Fundament statt Showeffekt

Viele suchen in der Liebe das eine große Gefühl, das für immer gleich bleibt. Motsi sieht das anders. „Liebe bleibt nicht stehen. Sie verändert sich. Und das ist etwas Gutes – wenn man bereit ist, mitzugehen.“ Anpassen, wachsen, neue Seiten entdecken – für sie gehört das genauso zur Beziehung wie romantische Abende oder gemeinsame Projekte.

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Während Motsi auf der „Let’s Dance“-Bühne mit Leidenschaft bewertet, analysiert und motiviert, spielt sich zu Hause ein ganz anderer Teil ihres Lebens ab. Ihre Tochter bringt Erdung, Perspektivwechsel – und auch Herausforderungen. „In manchen Dingen bin ich weicher geworden, in anderen viel klarer. Ich will meiner Tochter zeigen, dass man Stärke und Liebe verbinden kann.“



Der Wunsch ist groß, ihre Tochter zu einer selbstbewussten, freien Frau zu erziehen. Dabei ist ihr Ziel nicht perfekt zu sein, sondern es geht ihr um Echtheit: „Ich möchte, dass sie sich nie kleiner machen muss, um irgendwo reinzupassen. Dass sie spürt: Ihre Stimme zählt.“