"Club der guten Laune": Nach Tod von Willi Herren - SAT.1 überrascht mit neuer Show

Ein paar Wochen auf der Insel Phuket, Thailand, verbringen, in Spielen gegen Kontrahenten antreten und im besten Fall auch noch 50.000 Euro mit nach Hause nehmen – klingt gut? Absolut! Findet auch der Sender SAT.1, der ab dem 4. Mai um 20.15 Uhr immer mittwochs die Reality-Show „Club der guten Laune“ ausstrahlt. Es ist die Nachfolge-Show von “Promis unter Palmen”, in der der verstorbene Entertainer Willi Herren zuletzt teilgenommen hat. 

Das Konzept der Sendung ist ganz einfach: Elf Prominente versuchen, sich in Wettkämpfen an die Spitze zu katapultieren und somit der Gewinnsumme Woche für Woche näher zu kommen. Der Sender verspricht: „Es wird gelacht, gesportelt, gesungen, gelästert, getanzt – und ja: viel geflirtet.“ Dass die Annäherungsversuche erfolgreich waren, ist bekannt, denn Jenny Elvers (49) und Marc Terenzi, die auch Teilnehmer der Show sind, verliebten sich am Strand von Phuket, wurden ein Paar. Sie schwärmen auch Monate nach den Dreharbeiten noch: „Wir haben uns gefunden, aber nicht gesucht." Doch auch ohne Liaison war die Erfahrung vor allem für den Musiker sehr bereichernd: „Es gibt nichts Besseres, als Teil von etwas zu sein, das noch niemand gemacht hat. Ich liebe die Herausforderung des Unbekannten."

"Club der guten Laune": DAS sind die Teilnehmer der neuen Sat.1-Show

Mit dabei sind auch Ballermann-Star Lorenz Büffel, Schauspieler Martin Semmelrogge, „Bauer sucht Frau“-Kandidatin Iris Abel, Entertainer Julian F.M. Stoeckel, „Germany’s next Topmodel“-Kandidatin Theresia Fischer, Fitnesscoach Sebastian Fobe, Influencerin Vanessa Mariposa, Ex-DSDS-Star Joey Heindle sowie Cora Schumacher.

Willi Herren: "Promis unter Palmen" wegen Todesfall abgebrochen

„Club der guten Laune“ ähnelt im Prinzip der Sat.1.-Show „Promis unter Palmen“, die im letzten Jahr nach der Ausstrahlung von zwei Folgen abgebrochen wurde. Grund war der überraschende Tod von Willi Herren († 45) im April 2021. Aus Pietätsgründen entschied man sich, die aufgezeichneten Szenen mit dem Sänger nicht mehr zu zeigen.