“Dschungelcamp”-Kandidat Markus Mörl: “Ich lasse mir ungern etwas sagen”

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Markus Mörl: Im „RTL-Dschungelcamp“ spricht er über Todes-Drama

Katrin Voigt
Redaktionsleitung

Im letzten Jahr wurde NDW-Star Markus Mörl (“Ich will Spaß”) leider bereits als zweiter Kandidat aus dem “Dschungelcamp” gewählt. Im Interview mit “derwesten.de” gab er damals zu, dass ihn das ganz schön gefrustet habe. Doch es gibt auch schöne Erinnerungen an die Zeit, wie er Schlager.de verriet.

Lange war Markus Mörl nicht im Dschungelcamp, denn er wurde 2023 nach Verena Kerth als zweiter Kandidat aus dem Camp gewählt. "Ich habe mir gewünscht, dass ich mindestens bis Mitte beziehungsweise Ende der kommenden Woche drin bleiben kann. Am liebsten bis zum Sonntag. Das hat leider nicht geklappt", so Markus im Interview mit "derwesten.de".

Mittlerweile ist ein Jahr vergangen. Markus schaut mit Wehmut auf die Zeit zurück und verriet exklusiv bei Schlager.de: "Was wirklich toll war, war der Zusammenhalt. Das sieht man im Fernsehen gar nicht so. Das sieht es so aus, als würde man sich ständig streiten, aber das ist nicht so. Das ist eben Fernsehen. Insgesamt war das schon schön, wie die Leute sich untereinander geholfen haben. Auch wenn mal einer durchgehangen hat, kamen gleich zwei oder drei andere, die dann mit demjenigen geredet haben. Das war schön."

Auf die Frage, ob er jetzt nochmal ins Camp gehen würde, antwortet Markus klar:

Ich würde sagen, nein! Ich war ja auch bei der Bundeswehr, das war auch nichts für mich, weil ich mir ungern von jemandem etwas sagen lasse.

Eine Tatsache, die man als Kandidat im "Dschungelcamp" wohl über sich ergehen lassen muss. Man muss mitlaufen, man muss zusammenhalten und eben auch mal Dinge tun, die man so nicht machen würde. Markus dazu: "Ich will mein Leben selber gestalten und das kannst du ja dann nicht mehr, weil du 24 Stunden vor der Kamera bist und alles mitmachen musst. Bei manchem Maßnahmen sah ich auch Sinnhaftigkeit nicht. Wie bei der Bundeswehr: Da muss man nachts um 4 Uhr putzen, das kann ich auch morgens machen."

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