Peter Maffay kennt jeder als Rock-Ikone, Tabaluga-Vater und leidenschaftlichen Charity-Kämpfer. Doch auch er hat Seiten, die selbst eingefleischte Fans kaum kennen. „Es flogen Tomaten, Eier und sogar Bananen“, erinnerte sich Maffay an seine Zeit als Vorband der Rolling Stones erzählte er im gleichnamigen Magazin.
Eine harte Schule für den damals noch recht jungen Musiker, die er später als „beste Lehre, die man haben kann“ bezeichnete.
Maffay: Vom klassischen Seiteninstrument bis zu E-Gitarre
Bevor Maffay mit Gitarre die Bühnen eroberte, spielte er als Kind Geige. Laut einem Interview für „SWR1-Leute“ meinte seine Mutter aber, die Geige sei auf Dauer nichts für ihn. Also griff Maffay beherzt zur Gitarre und schrieb damit Rockgeschichte.
Maffay auf der Leinwand und im TV
Und dann war ja da noch die Schauspielerei! 1986 spielte er Kommissar Jan Bogdan im TV-Krimi „Der Joker“. Auch im Thriller „Gefangen im Jemen“, aus den 90ern, bewies Peter Maffay seine Vielseitigkeit. Er scheute nie davor zurück, neue Herausforderungen anzunehmen.
+++ Peter Maffay: Es knallte mit Guido Maria Kretschmer! +++
Autogenes Training bringt ihn runter
Statt auf Schlaftabletten setzt Peter seit Jahren auf autogenes Training, erzählte er in einem Interview mit dem Tagesspiegel. Diese Technik soll ihm helfen, abends besser zur Ruhe zu kommen.
Peter Maffay zeigt mit diesen Geschichten, dass er mehr ist als nur ein Rockstar. Er bleibt authentisch, bodenständig und vor allem eines: vielseitig. Für seine Fans bleibt der Megastar der sympathische Rocker, der auch mal Tomatenhagel mit Humor nimmt.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

