Prinz Harry (40) soll laut Medienberichten überlegt haben, den Nachnamen seiner Familie zu ändern. Er dachte darüber nach, den Namen seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana (†36), anzunehmen.
Dieser Schritt hätte bedeutet, den historischen Familiennamen Mountbatten-Windsor abzulegen. Auf den Geburtsurkunden seiner Kinder Archie (6) und Lilibet (3) ist dieser Nachname derzeit eingetragen.
DAS soll vorgefallen sein
Während eines seltenen Großbritannien-Besuchs sprach Harry mit seinem Onkel Charles Spencer über diese Möglichkeit. „The Mail on Sunday“ berichtet, dass Spencer Harry von dieser Idee abriet.
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Er habe darauf hingewiesen, dass es rechtliche Hürden gebe, die nahezu unüberwindbar wären. Bisher äußerten sich weder Prinz Harry noch Spencer offiziell zu diesen Berichten.
Prinz Harry und die Bedeutung von Sussex
Meghan Markle sprach in einem Interview mit „People“ über die Bedeutung des Namens Sussex: „Es ist unser gemeinsamer Name als Familie, und ich habe erst realisiert, wie bedeutungsvoll das für mich ist, als wir Kinder bekamen.“ Harry und Meghan nutzen Sussex mittlerweile als ihren Familiennamen.
Mountbatten-Windsor ist allerdings nach wie vor der offizielle Nachname vieler Mitglieder der britischen Königsfamilie. Dieser Name verbindet die Familie mit der Tradition von Königin Elizabeth und Prinz Philip. König Charles III. (76) schätzt diesen Namen, ebenso wie sein Vater einst.
Prinz Harrys Entscheidung und mögliche Folgen
Eine Namensänderung durch Prinz Harry könnte als Affront gegen seinen Vater, König Charles, gesehen werden. Dass Harry diesen Schritt überhaupt in Erwägung gezogen hat, macht die bestehende Distanz zwischen Vater und Sohn deutlich. Mountbatten-Windsor bleibt ein Symbol der königlichen Kontinuität und Tradition.
Laut Presseberichten könnte eine Namensänderung die Kluft zwischen den Sussexes und der restlichen Königsfamilie weiter vergrößern. Was die Zukunft bringt, bleibt unklar.
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