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Prinz William engagiert Scheidungsanwälte seiner Mutter Diana

Prinz William will alles anders machen, als sein Vater. Dafür hat er sich jetzt Unterstützung von Dianas Scheidungsanwälten geholt.

Eigentlich müsste Prinz William den nächstbesten Flug in die Vereinigten Staaten nehmen. Doch nun machen erste Spekulationen die Runde.
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Das ist die britische Thronfolge

Nach dem Tod von Queen Elisabeth II. ist Charles III. König von Großbritannien. Doch wer kommt nach ihm in der Thronfolge?

Prinz William zeigt der Welt einmal mehr: Er ist kein Schatten seines Vaters! Der künftige König hat nun einen klaren Schlussstrich gezogen – und zwar dort, wo’s richtig weh tut: bei den Anwälten des Königshauses! Wie Royal-Experte Richard Eden von der „Daily Mail“ berichtet, hat William die Zusammenarbeit mit der alteingesessenen Kanzlei Harbottle & Lewis beendet. Besonders brisant: Diese Kanzlei war jahrzehntelang die juristische Festung rund um König Charles III. – mit Gerrard Tyrrell an der Spitze.

Doch William? Der setzt jetzt auf ein ganz neues Team. Und zwar eines, das für ihn familiäre Geschichte geschrieben hat!

Comeback für Dianas Top-Anwalt: William holt Anthony Julius ins Boot

Der Name klingt vertraut – und das hat seinen Grund: Anthony Julius war es, der 1996 Prinzessin Diana bei ihrer spektakulären Scheidung von Charles vertreten hat. Und jetzt ist er zurück – als neuer juristischer Vertrauter von Prinz William! Die Entscheidung ist laut Royal-Kenner Eden nicht nur clever, sondern auch ein klares Zeichen: William geht seinen eigenen Weg.

Denn die Kanzlei Mishcon de Reya, unter der Leitung von Julius, hat damals für Diana durchgesetzt, dass sie ihren Titel, ihr Appartement im Kensington-Palast sowie eine millionenschwere Abfindung behalten durfte. Ein Meisterstück in Sachen royaler Verhandlungen – und offenbar genau der Stil, den William auch für sich schätzt.

Ein Bild aus glücklichen Tagen: Prinz William mit seinen Eltern Diana und Charles Credit: IMAGO/Avalon.Red

Im Podcast Palace Confidential spricht Eden von einem „neuen Kapitel der Unabhängigkeit“. Und das merken Insider auch! Denn laut Enthüllungsautor Omid Scobie („Endgame“) soll William intern sogar der Meinung sein, dass Charles „nicht kompetent genug“ sei, wenn’s um echte Krisen geht.

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Eine Quelle, die dem Prinzen nahesteht, bringt’s auf den Punkt: „Ihr Führungsstil ist völlig unterschiedlich.“ Während Charles oft noch das klassische „Dienst-nach-Vorschrift“-Denken verkörpert, scheint William entschlossen, moderner, eigenständiger – und vor allem entschlussfreudiger.