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Prinz William wurde als Kind von Paparazzis verfolgt: Sein Namens-Trick

Prinz William stand bereits als Mini-Royal im Rampenlicht. Wie groß die Belastung war, lassen nun diese Worte durchblicken.

Prinz William
© IMAGO/Pool / i-Images

Royals: Darum wird Prinz William der nächste König von England

Von Geburt an im Rampenlicht – ob er wollte oder nicht. Als ältester Sohn von Prinz Charles und Prinzessin Diana war Prinz William von klein auf das meistfotografierte Kind der Welt. Kaum hatte er laufen gelernt, hielten ihm Fotografen ihre Kameras entgegen. Jeder Schritt, jedes Lächeln, jede Geste wurde festgehalten und kommentiert.

Doch während die Öffentlichkeit in ihm den künftigen König sah, erlebte William früh die Schattenseiten des Ruhms. Die Jagd der Paparazzi war allgegenwärtig, besonders in den schwierigen Zeiten nach der Scheidung seiner Eltern. Der junge Prinz konnte kaum in den Urlaub fahren oder mit seinem Bruder Harry spielen, ohne dass eine Kamera auf ihn gerichtet war. Nun kommt ein besonders trauriges Geständnis des Mini-Royals ans Licht.

Prinz William: Worte sprechen Bände

„Bitte, Arthur, keine Bilder mehr!“ – diese verzweifelte Bitte richtete William mit gerade einmal neun Jahren an den königlichen Fotografen Arthur Edwards, wie dieser jetzt in der Channel-5-Doku „Prince George: How to Make a Monarch“ enthüllt. Der Moment ereignete sich während eines Skiausflugs in der Schweiz, als William die ständige Beobachtung nicht mehr ertrug. Edwards erinnert sich: „Er war sehr traurig, er hatte genug davon. Wenn ich daran zurückdenke, denke ich: ‚Mein Gott, wie hat er gelitten?'“

Kein Wunder also, dass William heute mit Ehefrau Kate Middleton alles daransetzt, seinen eigenen Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis ein möglichst normales Leben zu ermöglichen – fernab der Blitzlichter, die ihn selbst als Kind verfolgten. Besonders der tragische Tod seiner Mutter Diana, die 1997 bei einer Verfolgungsjagd mit Paparazzi in Paris ums Leben kam, hat ihn nachhaltig geprägt.

Prinz William griff tief in die Trickkiste

Doch William wusste sich früh zu schützen. Während seines Studiums an der University of St. Andrews in Schottland ließ sich Prinz William auf der offiziellen Einschreibung zwar noch für die Kameras ablichten, doch danach verschwand er quasi von der Bildfläche – zumindest offiziell. Sein Trick? Ein Pseudonym! Er nannte sich schlichtweg einfach „Steve.“

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Natürlich konnte auch das ihn nicht völlig vor neugierigen Blicken bewahren. Doch der Palast hatte sich mit der Presse auf eine gewisse Zurückhaltung geeinigt – und so konnte William für eine Weile das tun, wonach er sich als Kind schon so sehr gesehnt hatte: einfach nur ein junger Mann sein, ohne ständig beobachtet zu werden. Diese Lektion gibt er heute an seine eigenen Kinder weiter.