Prinzessin Mette-Marit von Norwegen ist in den letzten Monaten immer seltener in der Öffentlichkeit zu sehen gewesen. Kein Wunder – die 51-Jährige kämpft mit einer chronischen Lungenfibrose, die ihr das Atmen erschwert und sie dazu zwingt, sich immer wieder zurückzuziehen. Ihre seltenen Auftritte sorgen für Besorgnis unter den norwegischen Royal-Fans. Auch ihre Familie versucht, sie würdig zu vertreten und gibt regelmäßig Gesundheits-Updates. Doch eines ist klar: Ersetzen kann die Kronprinzessin niemand.
Und jetzt gibt es neuen Anlass zur Sorge.
Prinzessin Mette-Marit von Norwegen muss Termine absagen
Bereits im Oktober 2018 wurde die Diagnose der norwegischen Prinzessin öffentlich. Seitdem lebt Mette-Marit mit der unheilbaren Erkrankung, die durch eine fortschreitende Vernarbung des Lungengewebes den Gasaustausch stört und zu Atemnot führt. Trotz ihrer gesundheitlichen Herausforderungen gibt sie ihr Bestes, um ihren royalen Pflichten nachzukommen – doch in den letzten Monaten wurde das zunehmend schwieriger.
So musste die Royal am 6. März kurzfristig ihren Besuch eines Konzerts im Nidarosdom absagen. Offen und ehrlich erklärte sie gegenüber dem norwegischen Sender „TV 2“: „Meine Lunge macht mir heute zu schaffen. Ich muss einen Ruhetag einlegen und werde morgen gestärkt zurückkommen.“ Ein Einblick, der zeigt, wie sehr die Krankheit ihren Alltag bestimmt.
Und jetzt auch noch das! Das norwegische Königshaus hat offiziell bestätigt, dass sich ihr Gesundheitszustand weiter verschlechtert hat.
Prinzessin Mette-Marit von Norwegen: Königshaus teilt bittere Nachricht mit
In einer Pressemitteilung heißt es: „Die Kronprinzessin hat täglich Symptome und Beschwerden, die sich auf die Erfüllung ihrer Pflichten auswirken.“ Aber Mette-Marit gibt nicht auf! „Sie hat den starken Wunsch, ihre Arbeit fortzusetzen“, so das Königshaus. Um ihr das zu ermöglichen, werde ihr offizielles Programm künftig noch stärker an ihre gesundheitlichen Bedürfnisse angepasst.
Die norwegische Kronprinzessin bleibt eine Kämpferin – und ihre Fans hoffen, dass sie weiterhin so viele Auftritte wie möglich wahrnehmen kann.