Am Samstagabend (9. August) hieß es in Dresden: Vorhang auf für die vierte und letzte „Kaisermania“ des Jahres 2025! Das MDR-Team übertrug das Spektakel live vom Elbufer – und legte vor dem Konzert mit einem Countdown-Special noch eine Schippe drauf. Die Fans bekamen exklusive Einblicke hinter die Kulissen und erfuhren dabei nicht nur spannende Details von Roland Kaiser selbst, sondern auch von seinen 16 Bandmitgliedern.
Besonderen Fokus legte die Sendung auf drei Musiker, die Roland Kaisers Live-Auftritte seit Jahren prägen: die kubanischen Bläser Lisbel Acosta, Oslen Ceballo und Joel Lafont.
Kaiser schwärmt von seiner Band
Roland Kaiser zeigte sich sichtlich dankbar für die Zusammenarbeit: „Ich habe die drei Herren kennengelernt, die haben mich nicht nur musikalisch überzeugt, sondern auch von der Performance her.“
+++Fans schimpfen über MDR-„Kaisermania“-Übertragung: „Kaum zu ertragen“+++
Ihre Musik verleihe seinen Konzerten den „Touch einer Bigband“, schwärmt der 73-Jährige. Die Harmonie geht dabei weit über die Bühne hinaus – aus professioneller Zusammenarbeit sind echte Freundschaften geworden. Kaiser bringt es auf den Punkt:
„Das ist etwas sehr Schönes als Künstler, mit so großartigen Musikern zu arbeiten.“
„Maschine“ mit über 70 Jahren
Auch die Band hat nur Lob für ihren Chef übrig. Trompeter Oslen Ceballo schwärmt im MDR-Interview: „Roland hat immer Bock. (…) Es ist ein Traum, bei Roland zu arbeiten.“
Seine Bewunderung für die Energie des Schlagerstars hat sogar zu einem besonderen Spitznamen geführt: „Ich nenne ihn immer ‚Maschine‘. Weil er eine echte Maschine ist. Mit über 70 Jahren so voller Kraft, er hat immer Bock.“
So groß die Begeisterung für den „Santa Maria“-Interpreten auch war – ganz perfekt lief der Abend leider nicht. Wegen Tonproblemen mussten viele Fans Abstriche machen und waren vom Klang der Show enttäuscht.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.




