Wie traurigRoy Black Sohn: Scheidung nach Verlust des Babys

Roy Black Sohn: Scheidung nach Verlust des Babys © IMAGO / United Archives
Katrin Voigt
Redaktionsleitung

Torsten Höllerich, Sohn von Schlagerlegende Roy Black, und seine Frau Maria Fernanda haben in den letzten Monaten eine schreckliche Zeit durchgemacht. Nachdem sie sich auf ihr zweites Kind gefreut hatten, mussten sie den Verlust des Babys verkraften. Diese Tragödie hat sie jedoch voneinander entfernt und nun befinden sie sich in einer Scheidung…

Torsten Höllerich und seine Frau Maria Fernanda entschieden sich für eine künstliche Befruchtung, um ein weiteres Kind zu bekommen. Aufgrund ihres Alters und des Gesundheitszustands war dies ihre beste Option. Ihre erste Schwangerschaft führte zur Geburt ihres Sohnes Dominique, der bereits drei Jahre alt ist. Höllerich bezeichnet dies als ein Wunder und ist dankbar dafür, dass sein Sohn bei ihnen ist. Doch die zweite künstliche Befruchtung endete Mitte August mit einer Fehlgeburt. Maria Fernanda musste auch ihre Gebärmutter entfernt werden. Diese schwere Zeit hat das Paar stark belastet und nach einem Krankenhausaufenthalt begannen sie sich voneinander zu entfremden.

Beide haben eine Therapie begonnen, um ihre Trauer zu bewältigen, aber trotzdem hat sich ihre Beziehung immer weiter verschlechtert. Torsten Höllerich gibt im Interview mit “bunte.de” zu: “Ich hatte immer wieder in meinem Leben Probleme mit Alkohol, wie mein Vater. Aber ich war während der acht Jahre meiner Beziehung mit Maria nüchtern. Jetzt bin ich darauf zurückgekommen, weil es mir hilft, diese ganze schwierige Situation zu bewältigen. Es nimmt oftmals die Ecken und Kanten heraus.” Seine Frau aber habe so nicht weiterleben wollen. Die Konsequenz: Scheidung. Torsten Höllerich hat zugestimmt, da er glaubt, dass dies für beide das Beste ist. Das gemeinsame Kind soll bei der Mutter bleiben, dennoch habe Höllerich ein kleines Apartment am Strand gemietet: “… weil Dominique den Strand und das Meer liebt, genau wie ich. Ich hole ihn von der Wohnung ab und wir verbringen eine schöne Zeit miteinander. Er liebt es, wenn wir Eis Essen gehen. Vater zu sein ist eine der Motivationen, die ich im Leben habe, und ich denke immer an meine Eltern und daran, was passiert ist, als ich ein Kind war.” Ein Kinderpsychologe soll nun dabei helfen, diese schwierige Zeit zu bewältigen.

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