Veröffentlicht inKate Middleton, Royals

Psychologin warnt Kate Middelton – es geht um Prinz George

Prinz George steht als Thronfolger schon mit zwölf Jahren im Rampenlicht. Doch eine Psychologin warnt nun Prinz William und Kate Middleton

© IMAGO / Shutterstock

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Er ist der zukünftige König, aber eben auch erst zwölf Jahre alt! Prinz George (12) wächst mit einer Bürde auf, die schwerer wiegt als jede Krone. Der Sohn von Prinz William (43) und Kate Middleton (43) soll eines Tages das Vereinigte Königreich führen. Doch was bedeutet das eigentlich für einen Jungen, der gerade mal aus der Grundschule raus ist?

Die spanische Kinderpsychologin Diana Jiménez schlägt jetzt Alarm und richtet sich mit einer deutlichen Warnung direkt an die Royals. Im Gespräch mit dem Magazin „¡Hola!“ erklärt sie: „Vorzeitige Reife hat einen doppelten Nachteil: Sie kann dazu führen, dass Kinder vergessen, dass sie Kinder sind. Deshalb ist es so wichtig, dass die Familie den Kindern weiterhin die Möglichkeit geben, zu spielen, Fehler zu machen, zu lachen und ihre Ängste auszudrücken.“

Kate Middleton: Kinderpsychologin warnt vor gefährlicher Entwicklung

Denn wer schon früh Verantwortung übernehmen muss, verpasst oft das Wichtigste im Leben: Kind sein. Das alles gehört zur Entwicklung dazu. Doch bei George? Kamera-Flashs, höfliches Winken, höfliche Sätze. Und jetzt, mit zwölf Jahren, sogar das Flugverbot mit Papa William, wegen der Thronfolge.

+++ Kate Middleton: Fans entgeht es nicht – „Überrascht, dass es so lange gedauert hat!“ +++

Jiménez warnt William und Kate und rät ihnen, George einfach Kind sein zu lassen. Es sei wichtig, „nichts zu überstürzen und ihm zu erlauben, alle Phasen in Ruhe zu durchlaufen.“ Denn was nutzt ein perfekt erzogener Thronfolger, wenn er seine Jugend nie richtig erleben durfte? Auch Georges Geschwister Charlotte (10) und Louis (7) haben laut Jiménez einen Vorteil: weniger Druck, mehr Freiheit.



„Das erstgeborene Kind lebt normalerweise eine Zeit lang als ‚absoluter König‘, bis das zweite kommt. Das mittlere Kind lernt zu verhandeln und findet seinen Platz; und das jüngste Kind ist möglicherweise freier, kreativer oder rebellischer, weil es in ein entspannteres familiäres Umfeld hineingeboren wird.“