Neue Bühne, alte Wunden: Meghan Markle (43) sorgte in Washington für Aufsehen – und für Spekulationen. Bei einem Auftritt auf dem „Fortune’s Most Powerful Women Summit“ sprach sie über ihr Leben nach dem Rückzug aus dem Königshaus. Dabei rutschte ihr ein Satz heraus, der wie ein kleiner Seitenhieb auf die Royals klang.
„Wir hatten keinen Plan, als wir unsere royalen Rollen niederlegten – abgesehen von einer Sache“, erklärte Meghan offen. „Es ging nur darum, die nächsten Jahre zu überstehen, eine Gemeinschaft zu schaffen, die für uns beide in unserer neuen Umgebung immer so wichtig war.“
Meghan Markle mit klarer Botschaft
Ein Satz mit Sprengkraft. Denn wer genau hinhört, erkennt, worauf sie anspielt: Das Leben hinter Palastmauern war offenbar alles andere als heilend. Schon im berüchtigten Oprah-Interview von 2021 hatte sie von „mangelnder Unterstützung“ und „rassistischen Kommentaren“ gesprochen.
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Jetzt also der subtile Nachschlag – live auf der Bühne. Die Herzogin sprach dabei erstaunlich offen über ihre „neue Umgebung“ in den USA und den Wunsch nach einer eigenen Gemeinschaft. Auch über ihre Lifestyle-Marke „As Ever“ sprach Meghan. Die Marke sei „eigentlich nie geplant“ gewesen. „Manchmal führt dich das Leben einfach dorthin, wo du gebraucht wirst“, sagte sie lächelnd.
Auf die Frage nach einer dritten Netflix-Staffel ihres Formats „With Love, Meghan“ reagierte sie geheimnisvoll: „Das Weihnachtsspecial kommt im November heraus – und das ist ein wirklich gutes.“ Damit ließ sie offen, ob weitere Staffeln geplant sind. Dafür gab sie einen Einblick in ihre Pläne mit Social Media: „Wir experimentieren gerade mit kürzeren Formaten.“
Ganz nebenbei zeigte Meghan, dass sie trotz voller Agenda nicht nur Business im Kopf hat. „Ich bin für einen Tag nach Hause nach Kalifornien geflogen, um meine Kinder zu sehen, bevor ich nach New York weitergereist bin“, verriet sie. Ihr wichtigstes Statement kam am Ende: „Ich möchte eine Balance zwischen Privatleben und Arbeit – falls es so etwas überhaupt gibt.“
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