Prinz Harry soll laut Berichten in Erwägung gezogen haben, den Nachnamen Spencer anzunehmen, um seine Mutter Prinzessin Diana zu ehren.
Dafür suchte er Rat bei seinem Onkel Earl Spencer, was zu Diskussionen innerhalb der königlichen Familie führte. Seine Kinder Archie und Lilibet nutzen bislang den Nachnamen Mountbatten-Windsor.
Prinz Harry und der Name Spencer
Demnach berichtet die „Daily Mail“, dass Harry während eines Besuchs in Großbritannien mit Earl Spencer, dem Bruder seiner verstorbenen Mutter Diana, über die rechtlichen Hürden einer möglichen Namensänderung. Ein Freund bemerkte: „Sie führten ein sehr freundschaftliches Gespräch und Spencer riet ihm von einem solchen Schritt ab.“ Trotz der Ablehnung zeigt die Anfrage das angespannte Verhältnis zu seiner Familie.
++ Prinz Harry: Es dauerte nur zwölf Minuten ++
Mountbatten-Windsor wird als Nachname für die Nachkommen der königlichen Familie genutzt. Der Name würdigt Prinz Philip und die Windsor-Tradition. Laut Berichten wäre Meghans Tochter Lilibet Diana durch die Namensänderung zu Lilibet Diana Spencer geworden – eine stärkere Referenz an Harrys Mutter.
Prinz Harrys Wunsch und kritische Reaktionen
Der Royal-Autor Tom Bower deutete an, Meghans Fokus liege auf Diana. Eine Namensänderung hätte König Charles, der Mountbatten-Windsor schätzt, besonders verletzt. Das Vorhaben spiegelt die Komplexität in Harrys gegenwärtigem Verhältnis zu seinem Vater und seinem Bruder wider, die den Wunsch als bedenklich ansahen.
Prinz Harrys Überlegungen und seine Verbindungen zu Dianas Familie zeigen seine anhaltende Auseinandersetzung mit ihrer Erinnerung. Der Vorschlag, den Namen Spencer zu nutzen, unterstreicht erneut die Spannungen zwischen Harry und der britischen Königsfamilie.
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