Prinz Harry und Herzogin Meghan sind derzeit mit einer Naturkatastrophe konfrontiert. Ein Erdbeben der Stärke 8,8 in Russland führte zu einer Tsunami-Warnung für die kalifornische Küste. Montecito, ihr Wohnort, wurde ebenfalls betroffen.
Das exklusive Viertel, in dem das Paar mit seinen beiden Kindern, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, lebt, liegt in der betroffenen Zone. Der örtliche Montecito Fire Protection District informierte jedoch, dass keine Evakuierungen notwendig seien. Die Behörde riet lediglich, Strände und Gewässer zu meiden, da die Gefahr mehrere Stunden andauern könnte.
Prinz Harry und Meghan: Naturkatastrophe bedroht ihre Heimat
Diese Naturgefahren sind nicht die ersten, die das Paar in Kalifornien erlebte. Anfang des Jahres kämpfte das Gebiet mit schweren Waldbränden. Auch damals war Montecito von den Bränden bedroht, die jedoch nicht das Anwesen der Royals erreichten. Als „High Fire Risk Area“ war das Gebiet zudem von Stromabschaltungen betroffen. Im Jahr 2020 erwarben Harry und Meghan ihr Luxusanwesen für rund 13 Millionen Euro.
+++ Experte macht deutlich – sie werden Prinz Harry „niemals vergeben“ +++
Experten schätzen den Wert des Hauses mittlerweile auf über 25 Millionen Euro aufgrund des gestiegenen Immobilienmarkts. Vor zwei Wochen wurde bekannt, dass das Paar nicht plant, nach Großbritannien zurückzukehren. Insider bestätigten gegenüber der „Daily Mail“, dass Prinz Harry und Meghan in Kalifornien sehr glücklich sind. Sie wollen ihre Kinder dort aufziehen. Sogar ein Treffen der Kommunikationsteams von Harry und König Charles wurde nicht als Zeichen eines möglichen Comebacks gewertet.
Es hieß, dass Harry künftig nur noch für wohltätige Projekte nach Großbritannien reisen werde. Insgesamt zeigt sich, dass Prinz Harry und Meghan trotz der Naturkatastrophen in Kalifornien weiterhin ihr Leben dort genießen. Sie haben keine Pläne, die Vereinigten Staaten zu verlassen.
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