Veröffentlicht inPrinz William, Royals

Prinz William: Körpersprachen-Expertin lässt aufhorchen – „Unerträglich traurig“

Prinz William zeigt sich selten so emotional. In einem Interview spricht er offen die schwerste Zeit seines Lebens.

© IMAGO/Parsons Media

Kate Middleton und Prinz William: Die Liebesgeschichte der beiden Royals

Es sind ehrliche, ungewohnt emotionale Worte von Prinz William. Der Thronfolger spricht über das schwerste Jahr seines Lebens – und über seine Frau Kate.

In der neuesten Folge der Apple-TV-Show „Urlaub wider Willen mit Eugene Levy“ trifft der kanadische Schauspieler den britischen Royal in einem Pub in Windsor. Dort zeigt sich der sonst so gefasste William erstaunlich offen. „2024 war das schwierigste Jahr meines Lebens“, gesteht er.

Prinz William: So emotional spricht er über Kate

Kein Wunder. Denn sowohl sein Vater, König Charles, als auch seine Ehefrau, Kate Middleton, erhielten im selben Jahr eine Krebsdiagnose. „Wissen Sie, das Leben stellt uns auf die Probe, und die Fähigkeit, diese Herausforderungen zu meistern, macht uns zu dem, was wir sind“, so William. Er wirkt nachdenklich, fast verletzlich – und trotzdem stark.

+++ Kate Middleton: Nach 14 Jahren ist das Rätsel endlich gelöst +++

Körpersprache-Expertin Judi James erklärt gegenüber dem britischen „Express“, dass Williams Auftritt „unerträglich traurig“ wirke. „Er zeigt Verletzlichkeit, ohne verletzlich zu erscheinen. Er versucht, sich auf das Positive zu konzentrieren, aber am Ende überwiegen die Emotionen.“

Prinz William mit klarer Ansage

William spricht auch über den Umgang der Familie mit der Krankheit. „Wir sind sehr offen miteinander. Wir reden über das, was uns beschäftigt. Wichtig ist, dass die Kinder sich sicher fühlen“, sagt der dreifache Vater. George, Charlotte und Louis sollen trotz allem lachen und spielen können.

Dann wird William still. Er spricht über den Verlust seiner Großeltern. „Es hat sich einiges verändert. Also denkt man irgendwie daran, dass sie nicht mehr da sind, besonders hier in Windsor, denn für mich ist Windsor sie“, sagt er über die verstorbene Queen und Prinz Philip.



Trotz all der Rückschläge denkt William nach vorn. Über Sohn George sagt er: „Da gibt es viel zu bedenken. Natürlich möchte ich eine Welt schaffen, in der mein Sohn stolz auf das ist, was wir tun – eine Welt und einen Job, der das Leben der Menschen tatsächlich positiv beeinflusst.“

Am Ende macht er noch eine klare Ansage in Richtung Vergangenheit: „Ich hoffe, dass wir nicht zu den Praktiken der Vergangenheit zurückkehren, in denen Harry und ich aufgewachsen sind. Ich werde alles tun, um sicherzustellen, dass wir nicht mehr in diese Situation zurückfallen.“

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.