Kaum sind die Scheinwerfer der ORF-Erfolgsshow „Dancing Stars“ erloschen, holt Simone Lugner die harte Realität wieder ein – und wie! Die Witwe von Baumeister Richard Lugner (†91) steht plötzlich nicht mehr im Scheinwerferlicht, sondern vor einer Räumungsklage. Bis zum 30. Juni soll sie das gemeinsame Haus in Wien verlassen – sonst droht der Rauswurf.
„Ich dachte, dass die Dinge, über die wir jetzt streiten, wasserdicht wären“, gesteht Simone offen gegenüber „oe24“. Gemeint ist das Wohnrecht, das ihr einst von Mörtel persönlich zugesichert wurde. Doch jetzt scheint alles anders …
Simone Lugner: Millionen-Erbe, viele Fragen
Doch damit nicht genug: Ein erbitterter Streit um das Millionenvermögen des Baumeisters flammt auf. Zwar sprach Richard Lugner bereits zu Lebzeiten öffentlich über sein Testament, doch offenbar fühlt sich Simone ungerecht behandelt. Eine Einigung? Bislang Fehlanzeige.
+++Simone Lugner: Gerichtsprozess in Wien! Morddrohungen!+++
Besonders bitter: Gerade noch begeisterte Simone bei „Dancing Stars“ mit Charme, Mut und Offenheit – jetzt ist davon kaum etwas übrig. Bei der Aftershow-Party flossen sogar Tränen: „Dass die Show jetzt vorbei ist, macht mich sehr traurig. Da ist jetzt nichts. Ich kann hier nicht mehr jeden Tag herkommen“, sagt sie emotional.
Kein Plan B?
Wie so viele Promis vor ihr rutscht auch Simone nach dem Show-Aus in ein emotionales Loch. Die Struktur ist weg, der Alltag leer. „Angeblich fällt man nach der Show in eine kleine Depression“, sagt sie. Und neue Projekte? Fehlanzeige! Auch ein Job ist nicht in Sicht. Und das macht ihr zu schaffen, denn: „Ohne Aufgabe bin ich nicht erfüllt.“
Der Traum vom Rampenlicht ist erstmal vorbei.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

