Bei der Schlagersendung „Immer wieder sonntags“ teilt Moderator Stefan Mross häufig persönliche Anekdoten. Kürzlich gestand er im Gespräch mit dem zehnjährigen Nachwuchstalent Felix, dass er früher nicht immer regelkonform gehandelt habe.
Dieses unerwartete Geständnis sorgte für Aufsehen, vor allem bei einem besonderen Thema: dem Angeln.
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Stefan Mross und sein humorvolles Geständnis
Während der Sendung zeigte der kleine Felix stolz ein Bild, auf dem er einen großen Hecht präsentierte. Beeindruckt von dessen Fangkünsten schenkte Stefan Mross dem Jungen eine Angelspule. Dabei brachte er scherzhaft „Ich war ja auch mal Schwarzangler, äh, Angler, Angler war ich mal“ über die Lippen. War das ein Ausdruck von Ehrlichkeit oder ein humorvoller Seitenhieb?
Schwarzangeln bedeutet Fischen ohne gültige Papiere, was rechtlich Konsequenzen haben kann. Laut bussgeldkatalog.orgunterscheidet man zwischen Ordnungswidrigkeiten, wie dem Fehlen eines Fischereischeins, und Straftaten wie Fischwilderei. Unklar bleibt, ob Stefan Mross wirklich Schwarzangeln betrieb oder nur scherzen wollte.
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Mit seinen Erzählungen lockert Mross die Stimmung auf und fesselt das Publikum. Ob sein vermeintliches Schwarzangeln jemals Konsequenzen hatte, bleibt spekulativ. Dennoch zeigt er, wie humorvolle Anekdoten eine Show bereichern. Stefan Mross vereint Professionalität, Charme und Nahbarkeit, was ihn zum Publikumsliebling macht.


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