Stefanie Hertel zählt heute zu den festen Größen im deutschen Schlager – doch ihr Weg dorthin begann mit einer ganz besonderen Einladung. Es war der Auftritt in der ZDF-Sendung „Die volkstümliche Hitparade“, der für die damals junge Künstlerin zum echten Karrieresprung wurde. Gastgeberin damals: Carolin Reiber, eine echte TV-Legende, wenn es um Volksmusik geht.
Stefanie Hertel über ihre Anfänge
„Ich wurde von ihr unvergesslich herzlich empfangen“, erinnert sich Stefanie heute an diesen prägenden Moment. Die Begegnung mit Carolin war mehr als nur ein Fernsehtermin – sie war der Anfang einer Verbindung, die bis heute besteht.

Nur zwei Jahre später folgte dann der große Durchbruch beim „Grand Prix der Volksmusik“. Mit dem Lied „Über jedes Bacherl geht a Brückerl“ sang sich Stefanie endgültig in die Herzen der Zuschauer – und legte den Grundstein für eine langjährige Karriere.
+++ Stefanie Hertel: Trauer um ihre liebe Freundin +++
Doch auch im Rückblick verliert Stefanie nicht aus dem Blick, wem sie auf diesem Weg besonders viel zu verdanken hat: „Anfangs war Carolin für mich als Nachwuchstalent eine Förderin, der ich viel verdanke. Doch bald wurde sie für mich zu einer mütterlichen Freundin.“
Eine Freundschaft fürs Leben
Stefanie Hertel und Carolin Reiber verbindet bis heute eine enge Freundschaft. Immer wieder greifen sie zum Telefon und versuchen, sich mindestens einmal im Jahr persönlich zu sehen – am liebsten im idyllischen Aschau im Chiemgau. Dort haben beide eine Patenschaft für eine Bank übernommen – ein stilles Zeichen ihrer Verbundenheit.
Und auch wenn Stefanie längst auf eigenen Beinen steht: Die liebevolle Unterstützung ihrer Mentorin hat bis heute einen ganz besonderen Platz in ihrem Herzen.
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