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Horst Lichter crasht Verhandlungen bei „Bares für Rares“ – kurz danach platzt der Deal

Was war denn da bei „Bares für Rares“ los? Mitten in der Verhandlung stürmt Moderator Horst Lichter in den Händlerraum.

© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Normalerweise hat Horst Lichter einen festen Platz bei „Bares für Rares“. Seine Aufgabe in der ZDF-Sendung besteht darin, an der Seite der Experten zu stehen und die Kandidaten zu empfangen. Doch in der Folge von Mittwochmittag (30. Juli) wird er plötzlich Teil der Verhandlungen.

Eigentlich wollten Paula Wiese und Lune Montag bloß ein Erbstück ihrer Oma bei „Bares für Rares“ verkaufen. Was sie zu Beginn noch nicht wissen: Bei den Verhandlungen wird ihnen kein Geringerer als Horst Lichter zur Seite springen.

„Bares für Rares“: Ring sorgt für Überraschung

Am Mittwochmittag kommen zwei junge Mädchen in die heiligen Hallen des Pulheimer Walzwerkes. Die 14-jährigen Cousinen haben einen alten Ring mit dabei, den sie in der Trödelshow verkaufen wollen. Bei der Expertise wird schnell klar, dass das Schmuckstück von großem Wert ist.

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Patrick Lessmann bestätigt den Verdacht und sorgt mit seinem Schätzpreis von 5.500 bis 6.000 Euro für eine freudige Überraschung bei den Kandidatinnen. Schließlich wollten diese nur 1.500 bis 2.000 Euro für den edlen Ring haben. Doch im Händlerraum kommt es dann doch anders als gedacht.

„Bares für Rares“: Horst Lichter unterbricht Verhandlungen

Der Schätzpreis wird bei den Verhandlungen bei Weitem nicht erreicht. Das höchste Gebot verläuft sich auf 3.000 Euro – Grund genug für Horst Lichter einzuschreiten. Leise schleicht er sich in den Händlerraum und stellt sich neben die Verkäuferinnen. „Wie läuft es denn?“, fragt er die Kandidatinnen. Diese berichten dem Moderator von dem enttäuschenden Verlauf der Verhandlungen.

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„Habt ihr denn gesagt, wie toll der Stein ist? Der Patrick war total begeistert“, sagt Horst Lichter in Richtung der Händler. Kurz darauf überlässt er das Ganze wieder den Cousinen. Doch zu einem Deal kommt es an diesem Tag nicht. 3.300 Euro sind den beiden zu wenig. Und so nehmen sie das Schmuckstück wieder nach Hause.