Es ist jedes Mal aufs Neue liebgewonnene Tradition im ZDF-„Fernsehgarten“. Bevor die Kameras angehen, bevor die TV-Zuschauerinnen und Zuschauer auch dabei sind, nimmt sich Andrea Kiewel noch einmal kurz Zeit für ihr Publikum auf dem Mainzer Lerchenberg. Für die treuen Fans, die sich auf den Weg gen ZDF-Gelände gemacht, dabei den Irrungen und Wirrungen des Mainzer Nahverkehrs getrotzt haben – nur um mit Kiwi und ihren Gästen zu feiern.
Es sind meist ganz persönliche Worte, die Andrea Kiewel an ihr Publikum richtet. Ein bisschen Smalltalk hier, ein Scherz da, aber auch Erzählungen und Worte, die es nicht in die Live-Sendung schaffen werden. Ein kleiner Schwatz über das Wetter beispielsweise. Ja, im Oktoberfest-„Fernsehgarten“ war es am Sonntag wirklich „absurd kalt“, wie Kiwi so treffend feststellte.
Andrea Kiewels „Fernsehgarten“-Show vor der Show
Doch auch Verabschiedungen gehören dazu. „Mein lieber Kollege Uli Hogefeld hat heute seine letzte Show. Lieber Uli, das ganze Team bedankt sich bei dir für fabelhafte Sommer. Lieber Uli, das ist dein Applaus“, verabschiedete sich Kiwi von ihrem Requisiteur, auf den nun der wohlverdiente Ruhestand wartet, und ließ das Publikum für ihren Kollegen ausrasten.
++ Dafür zahle ich gerne GEZ: Eine Liebeserklärung an den „Fernsehgarten“ ++
Doch auch ein Ausblick auf die kommende Saison durfte nicht fehlen. Da feiert der „Fernsehgarten“ nämlich seinen 40. Geburtstag. „Wer hätte das gedacht?“, fragt Kiwi in die Runde. „Ich bin unendlich dankbar. Vielen, vielen Dank, ihr Lieben.“
Und natürlich durfte zum Schluss auch der typische Kiwi-Witz vor Showstart nicht fehlen. „Ein Ehepaar. Der Mann ist passionierter Jäger. Er hat im Wohnzimmer an der Wand seine ganzen Trophäen aufgehängt. Und mittendrin das Hochzeitsbild, das seine Frau aufgehängt hat. Und irgendwann steht er wieder einmal davor und denkt: Mhh? Und dann fragt er seine Frau: Schatz, warum hast du unser Hochzeitsbild da hingehängt. Sagt sie: Weil du der größte Bock bist, den ich je geschossen habe.“







