Schauspieler Heinz Hoenig blickt ein halbes Jahr nach seinem Schicksalsjahr 2024 zurück. Neben seiner Frau Annika und seinen Kindern, war seine Mutter die Frau, die ihm in dunkelster Stunde das Leben zurückgab. Sie schickte ihn zurück ins Leben.
„Ich war auf dem Weg zu meiner Mutter – in den Tod“, sagt Heinz Hoenig in der RTL-Show „Menschen, Bilder, Emotionen“. So nah war er dem Tod, dass er seine geliebte Mama (†90) wiedersah. „Und die hat gesagt: Was willst du denn hier? Und ich bin wieder zurückgegangen ins Leben.“
Heinz Hoenig und seine gefühlvolle Seite
Er verdankt seiner Mutter nicht nur Liebe, sondern auch Mut zur Verletzlichkeit. In einem Interview mit der BILD sagte er: „Meine Mutter hat mir als Junge das Weinen beigebracht. Sie hat immer gesagt: ‚Du brauchst keine Angst haben, du darfst weinen.’“ Diese Worte prägen sein Leben bis heute.
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Schon in seiner Kindheit ermutigte sie ihn, Gefühle zuzulassen. Dieses Geschenk trug Heinz Hoenig durch alle Höhen und Tiefen seines Lebens. Als er dem Tod so nah war, spürte er ihre Stimme in seinem Herzen – die gleiche Wärme, die ihn als Jungen tröstete.
Heinz Hoenig möchte diese Lehre nun weitertragen. Seine Mutter bleibt sein innerer Kompass. Diesen Moment wird er wohl nie vergessen: Als er sich dem Tod so nah fühlte wie nie zuvor – und dabei vor allem an seine Mutter dachte, die schon seit 2011 nicht mehr an seiner Seite ist.

