Der Freitagabend (23. Mai 2025) war nicht nur für die zahlreichen Tanzfans und ehrgeizigen „Let’s Dance“-Finalisten ein ganz bedeutender Moment. Auch die Juroren Jorge González (57), Motsi Mabuse (44) und Joachim Llambi (60) schlossen damit ein besonderes Kapitel ab.
Schlussendlich sicherte sich San Diego Pooth die begehrte Trophäe. Und wie man die Jury kennt, beschäftigt sie die Unterhaltungsshow auch noch Tage danach.
Motsi Mabuse meldete sich nun aus dem Urlaub bei ihren Fans und richtete eine deutliche Botschaft an sie.
„Let’s Dance“: Motsi Mabuse spricht Klartext
In einem schwarzen Bikini und mit Sonnenbrille lässt die „Let’s Dance“-Jurorin nach dem intensiven Show-Erlebnis am Strand die Seele baumeln. Doch trotz ihres Urlaubs hat sie die 18. Staffel von „Let’s Dance“ weiterhin fest im Griff.
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In ihrer Facebook-Story richtete sie einen klaren Appell an alle „Let’s Dance“-Anhänger: „Ich verstehe, dass man seine Favoriten hat. Dass man für ein Paar kämpft, mitfiebert, sich ärgert oder jubelt. Das macht diese Show so besonders. Aber es darf nicht auf Kosten anderer gehen.“
Doch was genau meinte Motsi Mabuse damit? Die 44-Jährige bezog sich auf vereinzelte Hasskommentare und kritische Stimmen. Sie sind ihr ein Dorn im Auge.
„Lasst uns mitfiebern, lieben, diskutieren – aber mit Anstand.“
„Ich verstehe, dass Social Media ein Raum ist, indem jeder sagen kann, was er oder sie will – und, wie er oder sie es sagen möchte. Aber genauso, wie wir auf der Bühne Disziplin zeigen, um unser Bestes zu geben, sollte auch unsere Community die Disziplin haben, jedem Tänzer, jedem Star, jeder Moderatorin und jedem Jurymitglied mit Respekt zu begegnen“, forderte Motsi Mabuse vehement.
Schon in den vergangenen Staffeln mussten sich einzelne Stars, Moderatoren und Juroren immer wieder vereinzelte Hasskommentare gefallen lassen. Es ist ein Umstand, der für die langjährige „Let’s Dance“-Jurorin einfach nicht nachvollziehbar ist. So schrieb sie am Ende:„Ich liebe diese Show, aber dieser eine Aspekt bleibt schwer zu akzeptieren. Lasst uns weiterhin mitfiebern, lieben, diskutieren – aber mit Anstand.“