Die Herzogin von York, Sarah Ferguson (65), musste in ihrem Leben schon viel über sich ergehen lassen. Doch eines werden Royals-Anhänger gemerkt haben: Sie hat nie ihren Lebensmut verloren.
Trotz zweier Krebserkrankungen, die ihr Leben erschütterten, bleibt sie stark und setzt sich für andere Menschen ein. Nun gewährte sie in einem Interview mit „The London Times“ intime und berührende Einblicke in ihre Geschichte. Worin steckt die 65-Jährige momentan ihr Herzblut?
Royals: Sarah Ferguson lässt sich nicht unterkriegen
Die Ex-Ehefrau von Prinz Andrew (65) zeigt sich trotz der vielen dunklen Zeiten in ihrem Leben kämpferisch und optimistisch. Selbst als sie im Angesicht von zwei Krebserkrankungen an ihre Grenzen stieß, hat sie nie aufgegeben.
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Ihre eigenen Erfahrungen und ihr Engagement für den „Teenage Cancer Trust“ machen Sarah Ferguson zu einer wichtigen Stimme in der Krebsvorsorge und -bekämpfung.
In dem Interview geht sie auf ihre Tätigkeit, die Unterstützung von jungen Krebspatienten, ein. „Es ist mir unglaublich wichtig, die Stimmen und Erfahrungen von Menschen mit Krebs zu stärken, die weniger Aufmerksamkeit erhalten“, erklärte Sarah Ferguson.
Sarah Ferguson schenkt zahlreichen Patienten Kraft
Die Herzogin selbst weiß genau, wie es sich anfühlt, mit einer Krebsdiagnose konfrontiert zu werden. Und auch in ihrer Familie hatte sie ihren Vater und ihren Stiefvater an der Erkrankung verloren. Bei der 65-Jährigen wurden im Jahr 2023 Brustkrebs und im darauffolgenden Jahr Hautkrebs diagnostiziert.
„Ich war 63, als bei mir zum ersten Mal Krebs diagnostiziert wurde, und Krebs ist in jedem Alter traumatisch“, betonte die Herzogin. Sie erklärte, dass Erwachsene durch ihre Lebenserfahrung eher in der Lage sind, sich Hilfe zu suchen. Daher ist es der Herzogin umso wichtiger, junge Patienten aktiv zu unterstützen.
Schlussendlich sind es gerade Menschen wie Sarah Ferguson, die anderen Patienten in den schlimmsten und schwierigsten Momenten Hoffnung und Mut spenden. Sie zeigt, dass es nie zu spät ist, sich für eine gute Sache einzusetzen. Außerdem darf man selbst in den dunkelsten Zeiten niemals die Hoffnung verlieren.