Starke FrauVanessa Mai: Schublade? Nein, danke!

Vanessa Mai: Schublade? Nein, danke! © BMC-Image/Dominik Beckmann
Katrin Voigt
Redaktionsleitung

Sängerin Vanessa Mai hat in einem Interview mit dem Nachrichtenportal “Watson” erklärt, dass sie sich selbst nicht als Feministin bezeichnen würde. Sie wolle sich nicht in eine Schublade stecken lassen und sehe sich nicht als Teil dieser Bewegung…

Obwohl sie nichts gegen den Begriff Feminismus habe, empfinde sie ihn als riesiges Wort, das einen auch erschlagen könne, so Vanessa im Interview mit “Watson”:

Es kommt immer auf die Situation an. Darauf, worüber ich spreche oder wofür ich mich einsetze. Aber alles, was extrem wird, ganz egal welche Bewegung – das gefällt mir nicht. Weil man so leider viele Dinge übersehen kann.Vanessa Mai (Watson)

Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie sich nicht für Gleichberechtigung und Frauenempowerment einsetzt. Sie möchte sich einfach nicht mit einem bestimmten Label versehen lassen. Sie ist die Alte von “damals”, das Mädchen von nebenan. Vanessa stammt aus dem württembergischen Backnang und wohnt auch mittlerweile wieder in ihrer Heimat. Sie bleibt also bodenständig: “Ich bin wohl weirder, als viele denken. Ich finde, man muss verrückt sein und sich ein Umfeld schaffen, in dem man das auch sein kann. Und das ist in Backnang der Fall.” Dort kann sie einfach ihr normales Leben führen…

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