Meghan Markle und Prinz Harry feiern ihren Hochzeitstag – und das nicht etwa still und heimlich, sondern ganz öffentlich auf Instagram. Die Herzogin von Sussex postete dort eine liebevoll zusammengestellte Collage, vollgepackt mit persönlichen Schnappschüssen aus sieben Jahren Ehe. Darauf zu sehen: emotionale Bilder mit Harry, süße Momente mit den Kindern Archie und Lilibet – und sogar ein handgeschriebener Songtext zu „Stand by Me“.
Doch so romantisch der Post auch gemeint war – bei den britischen Medien kam er alles andere als gut an. Die Boulevardzeitung „The Sun“ nimmt Meghan regelrecht auseinander. Ganz vorn mit dabei: Royal-Expertin Ingrid Seward.
Royal-Expertin kritisiert: „Meghan ist einfach so kalifornisch“
Ingrid Seward, Chefin des bekannten „Majesty Magazine“, zeigt wenig Verständnis für Meghans offene Liebesbekundung. Ihr vernichtendes Urteil: „Meghan ist einfach so kalifornisch in allem, was sie tut.“ Für sie wirkt das ganze Moodboard eher wie ein verzweifelter Versuch, das perfekte Liebesleben nach außen zu demonstrieren.
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Noch schärfer geht „The Sun“ mit der Herzogin ins Gericht und nennt sie ganz offen eine „Narzisstin“, die „verzweifelt bemüht sei, mit Harry glücklich zu wirken“. Autsch! Auch die Zeitung sieht in dem Posting nicht mehr als ein „erbärmliches Moodboard“.
Bei Beyoncé-Konzert wieder vereint
Der Insta-Post kam kurz nachdem Meghan und Harry beim Beyoncé-Konzert gesichtet wurden – ganz verliebt, aber auch beobachtet. In der Presse häufen sich Berichte über ihre getrennten Projekte. Seit Meghan einen Vertrag bei der Hollywood-Agentur WME unterschrieben hat, will sie sich offenbar als Eigenmarke etablieren – ganz unabhängig von Harry.

