Ab 1997 feilte sie zunächst an ihrer beruflichen Karriere und begann eine Ausbildung zur Malerin und Lackiererin. Dadurch trat ihr großes Hobby, das Singen, unweigerlich etwas in den Hintergrund. Nach dieser Abstinenz von der Musik fing Kerstin Ott erst im Alter von 22 Jahren wieder an, eigene Lieder zu verfassen.
In dieser Zeit entstand, nach ihrem Bekunden in der heimischen Küche innerhalb von nur fünf Minuten, auch der Song, der ganz unverhofft sehr viel später zum Chartstürmer werden sollte: „Die immer lacht“. Als Mutmacher für eine kranke Freundin erdacht, sind es die einprägsamen Textzeilen und das aus lediglich 4 einfachen Gitarrenakkorden bestehende Grundgerüst, die den Song unweigerlich zum Ohrwurm werden lassen. Ein „zweiter Frühling“ dieses Liedes war zum Zeitpunkt der Komposition sicher weder geplant, noch angestrebt. In ihrem erlernten Beruf arbeitete Kerstin Ott noch bis Anfang 2016.
Jahre später wurden durch Zufall Ende 2015/Anfang 2016 zwei DJs aus dem Erzgebirge auf das Lied aufmerksam und es entstand ein tanzbarer Remix von „Die immer lacht“. Unter dem Namen Stereoact feat. Kerstin Ott machte der Song in der Version mit einem unwiderstehlichen Deephouse-Beat rasend schnell die Runde im Internet. Die logische Folge: Unzählige DJs spielten und spielen „Die immer lacht“ überall in den Tanztempeln des Landes. KONTOR Records nahm sich des erfolgreichen Gespanns an und veröffentlichte den Netzhit auch ganz offiziell Anfang 2016 als Single. Bis auf Platz 2 der deutschen Singlecharts konnte sich „Die immer lacht“ vorarbeiten. Gold Status wurde im März 2016 erreicht, Platin folgte im April. Ihren Job als Malerin/Lackiererin gab Kerstin Ott in Folge des durchschlagenden Erfolges 2016 auf und tourt seither mit einem Liveprogramm aus Schlager-, House- und Partysongs im Deutschsprachigen Raum sowie Italien und Spanien. Mehrere Songs, die das Erbe von „Die immer lacht“ antreten sollen, sind bereits in Produktion.
Spätestens seit MTV seinen Sendebetrieb mit der Nummer „Video Killed the Radio Star“ aufnahm und mit Viva ein weiterer Musiksender aktiv wurde, spielt die Produktion kommerzieller Videos in der Popmusik eine große Rolle. In Zeiten von VHS-Videorecordern und traditioneller Schlagersendungen wie der ZDF-Hitparade, der ARD-Schlagerparade, der RTL-Musikrevue reichten noch TV-Auftritte aus.
Im heutigen Youtube-Zeitalter sind Videos unverzichtbar. Es gibt professionelle Anbieter, die auf die Produktion hochwertiger Videos spezialisiert sind. Die absoluten Superstars wie Andrea Berg, Helene Fischer, Vanessa Mai, Matthas Reim, Roland Kaiser, Maite Kelly, KLUBBB3, Anna-Maria Zimmermann, VoXXclub, Beatrice Egli, Michelle und andere setzen ebenso auf Videoclips wie unbekannte Interpreten. Inzwischen produzieren auch vollkommen unbekannte Schlager-Newcomer Videos, um auf sich aufmerksam zu machen. Sowohl die Videos der Superstars wie auch die von Nachwuchstalenten findet ihr bei Schlager.de.
Wie wichtig Videos heutzutage sind, erkennt man u. a. daran, wie häufig die Clips angesehen werden. Sensationell oft angeklickt wurden „Die immer lacht“ von Kerstin Ott, „Hulapalu“ von Andreas Gabalier, „Warum hast Du nicht nein gesagt“ von Roland Kaiser und Maite Kelly sowie natürlich „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer. Sämtliche Links zu den Clips findet Ihr bei schlager.de. Überraschend ist, dass bei den Videos manchmal nicht nur die offiziellen Videoclips angeklickt werden, sondern auch Ausschnitte aus Fernsehshows wie denen von Florian Silbereisen mit seinem Festen und den Schlagern des Jahres oder von Carmen Nebel („Willkommen bei Carmen Nebel“). Auch Europas größte TV-Show, der Eurovision Song Contest, kommt ohne Videos nicht aus.
Wichtig ist es, Urheberrechte nicht zu verletzen. Beispielsweise wurden deshalb Udo Jürgens’ Videoclips bei Youtube in ganz großem Stil gelöscht. Da diese teilweise historischen Clips vielfach nicht auf DVD oder BluRay erscheinen, werden solche beliebten Videos bei Plattformen wie Facebook und Dailymotion hochgeladen, wobei natürlich auch da das Urheberrecht zu beachten ist.
Immer beliebter werden auch persönliche Interviews. Schlager.de veröffentlicht regelmäßig persönliche Gespräche mit Schlagersängerinnen und Schlagersängern, die ihr u. a. auch auf Facebook verfolgen könnt. Wir treffen Stars backstage bei Shows wie Immer wieder sonntags und dem Fernsehgarten oder bei Veranstaltungen wie den Schlagernächten oder bei großen Konzert-Events. Bei schlager.de verpasst ihr kein Video, das euch interessiert – klickt euch durch unser Angebot!
Wie peinlich! Die Katze plaudert intime Details über ihren Ehemann aus. Alles muss raus! Dieses Motto gilt bei Daniela Katzenberger (34) seit jeher – vor allem, wenn es um intime Details geht … Ihre immerhin schon zwölfjährige Karriere hat die Katze auch ihrem lockeren Mundwerk zu verdanken: Kein Thema ist tabu, Dani plaudert alles aus, was ihr auf...