ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel liebt Berlin. Die Stadt ist ihre Heimat, ihr Rückzugsort. Doch ein schmerzhafter Zwischenfall trübt ihr letztes Erlebnis mit der Stadt an der Spree.
Obwohl Kiewel mittlerweile in Tel Aviv lebt, zieht es sie immer wieder an die Spree. „Berlin ist mein Ding geblieben, Berlin ist meine große Liebe“, schwärmt sie gegenüber dem „Berliner Kurier“. Doch bei einem Besuch im Strandbad Jungfernheide erlebte sie einen Schockmoment. Der Grund? Der Eichenprozessionsspinner.
Andrea Kiewel: Raupen-Attacke in Berlin
Die Raupe dieser Motte ist ein wachsendes Problem in Berlin. Andrea kam mit den feinen, giftigen Härchen in Kontakt und beschreibt den schmerzhaften Vorfall in ihrer „SuperIllu“-Kolumne. „Erst juckt es am Bauch, dann kommen die Quaddeln. Und direkt im Anschluss der Gang zur Notapotheke. Auf dem Weg dahin muss ich alle Kräfte aufbieten, um mich nicht in der Öffentlichkeit am Po zu kratzen“, erzählt sie.
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Die Haare der Raupe sind gefährlich, warnt die AOK. Sie können bei Berührung oder Einatmen heftige Reaktionen auslösen. Starker Juckreiz, rote Haut und Bläschen sind typisch. Manchmal bleibt der Ausschlag ein bis zwei Wochen. In schlimmeren Fällen drohen Atemnot oder sogar ein allergischer Schock. Betroffene berichten auch von Kopfschmerzen und Schwindel. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat bereits reagiert.
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„Befallene Bereiche, darunter das Strandbad Jungfernheide, wurden gesperrt und mit Warnschildern sowie Flatterband deutlich gekennzeichnet“, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung von Juni 2025. Für alle, die es auch erwischt hat, hat Andrea einen Rat: „Cortisonsalbe besorgen und nicht kratzen.“