Sandro: Biografie mit allen Infos

Sandro © Max Morath/Schlager.de

SANDRO – der smarte Newcomer im Schlagerzirkus

Sandro – der smarte Newcomer – aus Nordrhein-Westfalen, wurde am 28.10.1993, als Sohn von Fredi Malinowski (Fantasy) – die Liebe zur Musik und sein Talent wurden ihm also sprichwörtlich schon mit in die Wiege gelegt – in Essen geboren. Nachdem er seine Schulausbildung beendet hatte, begann er eine Lehre als Karosserielackierer.

Sein Ziel – Musik zu machen und irgendwann auch die großen Bühnen zu erobern – hat er dabei aber nie aus den Augen verloren. So wurde, parallel zur Lehre, natürlich auch an der „großen Schlager-Karriere“ geschraubt. 2014 erfüllte ihm sein Vater dann einen lang ersehnten Traum. Sandro durfte bei der Fantasy-Sommernacht in Aspach als Überraschungsgast auftreten.

Die Reaktionen auf Sandro´s ersten großen Auftritt waren durchwegs nur positiv, was den jungen Musiker darin bestärkte weiter seinen Traum zu verfolgen.

Sandro nimmt an DSDS teil

So kam es, dass Sandro – ermutigt durch die vielen positiven Reaktionen – im Januar 2016 bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ antrat.

Er gab dort Songs wie „Jenseits von Eden“ (Nino de Angelo), „Verlieben, verloren“ (Wolfgang Petry), „I sing a Liad für Di“ (Andreas Gabalier), oder auch „Am seidenen Faden“ (Tim Bentzko), zum Besten. Auch seine selbstkomponierte, gefühlvolle Ballade „Ich lieb dich mehr als mein Leben“ präsentierte er der damaligen Jury und konnte er damit sogar Poptitan Dieter Bohlen zu größten Lobeshymnen bewegen. Er schaffte es damals bis zum 3. Recall der Sendung. Dann schied er – zum Leidwesen vieler – leider aus dem Format aus.

Aber auch wenn im Recall auf Jamaika dann erstmal Endstation war, mit seiner extravaganten Stimme hatte Sandro zum damaligen Zeitpunkt längst unzählige Zuschauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz, für sich begeistert.

Das Ende bei DSDS war für Sandro also nur der Startschuss für seine Karriere, denn schon kurz darauf nahm ihn das Label „Telamo“ unter Vertrag und Andreas Ferber (Stiefsohn von Andrea Berg) übernahm – wie auch schon für Vanessa Mai und Fantasy – sein Management.

Unter den eingefleischten Schlagerfans und Kennern der Szene, war schon länger klar, dass Sandro es noch weit bringen wird. Er war – mit einer Stimme zum Verlieben – schon länger ein Geheimtipp könnte man so sagen und spätestens mit seiner ersten Single-Veröffentlichung von „Sag einfach ja“, im September 2016, war´s dann aber auch schon vorbei mit dem „Geheimtipp“. Spätestens damit machte Sandro schließlich ordentlich von sich reden. (Schlager.de berichtete)

Seine zweite Single „Herzlos“ erschien am 17. März 2017 und war der erfolgsversprechende Vorbote zu seinem ersten Debüt-Album „Verliebt“, welches kurz darauf, am 24. März 2017, erschienen ist.

Die eingängige, mit Dance-Elementen durchzogene Popschlager-Produktion, trifft absolut den Nerv der Zeit und wurde von niemand geringerem als Gerd Jakobs (Norman Langen, Jürgen Drews, Nino de Angelo…), welcher erst kürzlich Senkrechtstarter wie PAT oder Norman Langen mit eingängigen Melodien versorgt hat, und Felix Gauder (Vanessa Mai / Wolkenfrei), produziert und schoss direkt auf Platz 5 der deutschen Charts. In Österreich schaffte er es damit auf Platz 10 und in der Schweiz auf Platz 65. Sandro setzte damit also direkt ein deutliches Ausrufezeichen in der Schlagerbranche. Was für ein fulminanter Start. Der 23-Jährige zählt, mit seiner gefühlvollen Stimme, definitiv zu DEN Newcomern im deutschen Schlager und schlägt nun mit zwölf wunderbaren Titeln seinen eigenen Weg ein.

Sandro stellt mit seinem Album auch die Bandbreite seiner facettenreichen Stimme unter Beweis und sorgt mit dem Titelsong „Verliebt“ für ordentlich Frühlingsgefühle. Getextet wurde dieser übrigens von seinem Herrn Papa – Fredi Malinowski alias Freddy März – und besticht der Song mit einer ordentlichen Portion Gefühl und Leidenschaft.

Noch treibender geht es weiter mit dem Titel „Herzlos“. Ein Popschlager für den – wie auch für den Großteil des Albums – Gerd Jacobs verantwortlich war.

Nach diesen ersten beiden, sehr schwungvollen Titeln, geht es dann mit der, von Felix Gauder produzierten, ungemein gefühlvollen Ballade „Ich lieb dich mehr als mein Leben“ - welche auf Youtube schon die beachtliche Menge von über 130.000 Views (!) aufweist, weiter. Spätestens damit kann er wohl auch die letzten Skeptiker von sich und seinem Können überzeugen.

Mit „Wunder geschehen“ macht er Lust auf Sommer und bringt uns damit so richtig in Flirtlaune. Gefolgt von „Ich bin frei“ – ebenfalls aus der Feder von Freddy März – und „Rhythmus der Nacht“, einem feurigen und exotischen Arrangement.

Danach geht es in „SOS ich bin verliebt“ um Liebe auf den ersten Blick. Die Nummer nimmt schon nach den ersten Takten ordentlich Fahrt auf und überrascht mit modernen Synthie-Sounds.

Auch bei „Laura Jane“ und „Wenn du gehst“, arrangiert im typischen Popschlager-Sound, fällt es schwer die Füße still zu halten.

Gefolgt von “Sag einfach ja“ – einem wahren Tanzflächenfüller mit Hitpotenzial und einer meiner ganz persönlichen Lieblingssongs aus diesem Album - mit welchem Sandro erst kürzlich beim „Schlager Countdown“ für ordentlich Furore gesorgt hat. Wer seinen Fernsehauftritt verpasst hat, sollte sich diesen unbedingt auf Youtube anschauen! Spätestens da kann man die enorme Entwicklung von Sandro deutlich erkennen. Einen richtig tollen und souveränen Auftritt hat er da hingelegt, mit welchem sich der Newcomer nicht im geringsten vor all den vorangegangenen und nachfolgenden Schlagergrößen, welche das Format zu bieten hatte, verstecken musste.

Auch das offizielle Video zu diesem Titel solltet Ihr Euch unbedingt auf Youtube anschauen. Nicht ohne Grund hat dieses schon sage und schreibe über 250.000 (!!) Views.

Zurück zum Album, geht es weiter mit dem Titel „Sternenklare Nacht“ – wo auch Freddy´s Duett-Partner „Martin Hein“ als Songschreiber zum Zug gekommen ist. Martin ist übrigens fast wie ein Onkel für Sandro, wie er uns erst kürzlich, voller Stolz, bei der grandiosen Show „Schlager Countdown“, von und mit Florian Silbereisen, verraten hat und trug dieser den „kleinen Sandro“ damals sogar schon im Maxi Cosi spazieren.

Danach folgt mit dem Titel „Wir werden uns widersehen“ noch ein treibender Pop-Schlager und wird das durch und durch gelungene Debüt-Album schließlich noch mit einem unwiderstehlichen Hitmix abgerundet, welcher ganz klar dazu bestimmt ist, die Tanzflächen zu füllen und die Tanzschuhe zum Glühen zu bringen.

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