Zehn Jahre ist es her. Ein Jahrzehnt ohne seinen geliebten „Musikantenstadl“. Doch Andy Borg hat diesen Abend nicht vergessen. In seiner Show „Sommer-Spaß mit Andy Borg“ spricht er plötzlich über das Kapitel, das sein Leben geprägt hat. Und er tut das zum ersten Mal im TV.

Borg: „Für mich kommt jetzt ein ganz besonderer Augenblick, denn ich habe in keiner anderen Fernsehsendung – bis jetzt – daran erinnert. Ich weiß, ob Sie es wissen: Ich durfte neun wunderbare Jahre meiner Karriere den ‚Musikantenstadl‘ moderieren. Und ich komme deswegen darauf, weil ich am 27. Juni vor zehn Jahren auch in einer wunderbaren Arena, in einem 2.000 Jahre alten Amphitheater, in Pula im schönen Kroatien, meinen allerletzten ‚Musikantenstadl‘.“ Das Publikum wird still. Ein ehrlicher Moment. Ein Mann blickt zurück – mit Stolz und Herz.

Andy Borg feiert „Stadl-Erinnerung mit Emotion

Doch Andy Borg will nicht nur reden – er will feiern! Mit seinen Fans. Mit Musik. Andy lässt den Stadl wieder aufleben. Zwischen Lichtern, Gartenmöbeln und Sommerwind.

Er singt. Er lacht. Und er zeigt: Dieser Abschied war nie ein Ende. Es war der Anfang eines neuen Kapitels – mit derselben Seele. Und einem Publikum, das ihn nie vergessen hat.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

+++ „Sommer-Spaß“: Stefan Mross stichelt gegen Andy Borg – „Weißt du, was schön ist …?“ +++