Wenn Andy Borg am Samstagabend zum „Schlager-Spaß“ einlädt, ist eines garantiert: beste Unterhaltung mit Kult-Faktor! Am 5. Juli war es wieder so weit: SWR und MDR zeigten eine brandneue Folge der beliebten Show, in der sich Schlagerlegenden, aufstrebende Künstler – und manchmal auch freche Sprüche – das Mikrofon in die Hand geben.
Dieses Mal mit dabei: VoXXclub, Martin Mann und Marianne Cathomen. Doch für einen unerwarteten Lacher sorgte Gastgeber Andy Borg selbst – mit einem Seitenhieb in Richtung der VoXXclub-Jungs.
Andy Borg stichelt gegen Jungs vom VoXXclub
Wie gewohnt erfüllte TV-Moderator Andy Borg Musikwünsche seiner treuen Zuschauer. Für Stammzuschauerin Maria, die per Telefon live in die Show geschaltet war, hatte Andy Borg eine besondere Überraschung: Die Jungs von VoXXclub performten den legendären Everly-Brothers-Hit „Bye Bye Love“. Die Performance kam beim Publikum gut an – der Applaus war laut, die Stimmung bestens.
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Doch plötzlich änderte sich der Ton des Gastgebers. Mit einem augenzwinkernden Grinsen wandte sich Andy Borg an die Band: „VoXXclub. Herrlich. Setzen!“ Die Sänger blickten kurz irritiert, folgten dann aber brav der Anweisung. Und Andy Borg legte charmant-kabarettistisch nach: „Ich darf das nicht einreißen lassen. Ich zücht‘ mir hier die eigene Konkurrenz. Also sowas, eine Frechheit. Und sie sind auch größer und mehr.“
Kurze Stille im Studio – was dann passiert, überrascht
Natürlich war die kleine Standpauke nicht ernst gemeint – der Humor gehört bei Andy Borg zur Show wie der Akkordeon-Sound zur Volksmusik. Im Anschluss bedankte sich der Moderator herzlich bei den Musikern: „Danke. Vielen Dank. Sehr schön, erfüllt den Wunsch.“
Am Ende blieb kein Zweifel: Die kleinen Sticheleien gehören zum Konzept – und VoXXclub nahm’s mit Humor. Dass Andy Borg mit seinem Charme und Witz das Publikum begeistert, beweist die Beliebtheit seiner Show immer wieder aufs Neue.
Und wer weiß – vielleicht gibt’s beim nächsten „Schlager-Spaß“ wieder ein kleines Duell zwischen Gastgeber und Gästen. Konkurrenz hin oder her – eins bleibt klar: Der wahre Star des Abends ist und bleibt Andy Borg.