Hoppla!Stefan Mross: Dieser Versprecher ist peinlich!
Versprecher sind so ziemlich das Schlimmste, was einem Moderator passieren kann. Die Moderationen im Fernsehen sind eigentlich akribisch vorgeschrieben, doch auch als alter “Ansage-Hase” kann man sich mal versprechen oder die Worte so umstellen, dass am Ende ein “Running-Gag” entsteht. Einen Running-Gag hat sich Stefan Mross am vergangenen Sonntag in seiner ARD-Show “Immer wieder sonntags” nicht geleistet, aber dafür einen kleinen, aber doch recht peinlichen Aspekt vergessen, als er Shootingstar Marie Reim anmoderierte.
Das Talent hat die 20-Jährige Marie Reim definitiv mit in die Wiege gelegt bekommen. Denn als Tochter der Schlagerstars Michelle und Matthias Reim kann es eigentlich nur vorherbestimmt sein, dass sie ebenfalls eine gefeierte Musikerin geworden ist. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm! Bereits als Jugendliche stand sie neben ihrer Mutter auf der Bühne und lernte dabei für ihr weiteres Leben und die eigene Karriere. Und die treibt sie jetzt voran. In der vergangenen Woche veröffentlichte Marie Reim ihr erstes Album, "14 Phasen" und nur zwei Tage später war sie neben vielen weiteren Schlagerstars zu Gast bei "Immer wieder sonntags". Doch als Moderator Stefan Mross sie auf die Bühne bat, ist dem frisch gebackenen Ehemann ein peinlicher Fehler unterlaufen.
Marie Reim zeigt sich auf Bildern im Netz nur mit ihrem Vater
Voller Innbrunst sagte Mross, dass jetzt eine junge Frau auf die Bühne käme, bzw. ein Mädel, wie sie sich selbst bezeichne, die einen sehr berühmten Vater habe. Den hat sie tatsächlich, aber ihre Mutter ist ja nun auch keine Unbekannte. Das scheint Mross in seinem Überschwang vergessen zu haben. Eine andere Variante wäre jedoch, dass sich die Newcomerin von ihrer Mutter distanzieren wolle. Denn in der Vergangenheit gab es immer wieder Gerüchte, dass Mutter und Tochter derzeit kein gutes Verhältnis miteinander hätten. Da Marie derzeit auch keine gemeinsamen Bilder mit Mutter Michelle bei Instagram hat, jedoch einige mit Papa Matthias, wirft das einige Fragen auf. Ganz bestimmt war der Versprecher von Stefan Mross ein Versehen, doch ein Grinsen konnte man sich als Zuschauer nicht verkneifen.
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Glückwunsch!
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