Voll daneben!Michael Wendler: Sein Vater hat die Bühne nicht genutzt!

Michael Wendler: Sein Vater hat die Bühne nicht genutzt! Screenshot ©instagram.com/carstensabrina//oliverpocher//wendler.michael
Jana Scholz
Redaktion

Es war eigentlich als “große Schlammschlacht” angekündigt! Endlich sollte der Mann zu Wort, kommen der Michael Wendler besser als kein anderer kennen sollte. Gestern Abend bekam Manfred Weßels endlich die Chance, den Gerüchten um die zerbrochene Beziehung zu seinem Sohn aus der Welt zu schaffen (wir berichteten!). Doch statt mit Schlamm, warf der 72-jährige mit durchgekauten Papierkügelchen.

Entertainer Oliver Pocher ist sich selten für etwas zu schade. Für eine gute Quote macht er so ziemlich alles mit, was nur geht. Nachdem der Comedian selbst eine gefühlte Ewigkeit mit Michael Wendler im Clinch lag, wollte er nun dem Vater des Schlagerbarden einen Gefallen tun. Diesen hatte Pocher nach einem Live-Interview mit “BILD TV” für seine Show auf RTL parodiert, woraufhin Weßels seine Anwälte beauftragte. Doch da Parodien eben Parodien sind, wird der Senior schlechte Karten haben, meinte Pocher trocken.

Michael Wendler ging nicht ans Telefon!

Um kurz nach halb 12 war es endlich soweit. Manfred Weßels betrat das Studio. Er nahm auf einem Stuhl platz und würdigte weder dem Moderator noch seiner assistieren Ehefrau während des gesamten Gesprächs keines Blickes. Der Ausschlaggebende Punkt für den “Wendler-Vater” war das Wort “Wic***r”, welches Pocher in seiner Parodie nutzte. Ah, okay! (Anm.d.R.: Olli, sowas sagt man ja auch nicht!) An der Klage will Weßels also festhalten.

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Ist Michael Wendler doch nicht geschieden?

Weßels gehe übrigens weiter davon aus, dass die Ehe mit Laura ein großer Betrug sei. Er sagte, dass Michael, Claudia, Michaels Manager und Laura unter einer Decke steckten und mit der Geschichte sehr viel Geld verdienen würden. Er fragte auch, ob jemals jemand die Scheidungsurkunde gesehen hätte – NEIN – doch wenn man sie ihm zeigen würde, würde er es vielleicht glauben. Ach so! Pocher betonte nochmals, dass er lieber  zwischen den Parteien vermitteln wolle und probierte Michael telefonisch in die Sendung zu holen, doch der nahm nicht ab.

Manfred Weßels: Ich habe Michael groß gemacht!

Was heute noch an Weßels zu nagen scheint, ist der Fakt, das man ihn bei der ganzen Show vergessen hat. Er redete sich in Rage und betonte mehrmals, dass er damals die Diskotheken und Veranstalter kontaktierte, dass sie Michael auf die Bühne lassen. Bei einigen habe es geklappt und die Geschichte Michael Wendler nahm seinen Lauf. Doch mit dem Erfolg scheinen sich beide Charaktere verändert zu haben. EGAL! Und bleibt die Frage: Wie viel können wir davon noch vertragen!?

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