Matthias Reim: 10 kuriose Fakten
Matthias Reim ist in der Welt des Schlagers ein altes Eisen. Seit mehreren Jahrzehnten ist er aus unserer Musikbranche nicht mehr wegzudenken. Obwohl der 62-Jährige ständig im Rampenlicht steht, gibt es den ein oder anderen kuriosen Fakt über ihn. Hättet Ihr’s gewusst?
Fakt Nr.1: "Verdammt, ich lieb' Dich" sollte eigentlich Bernhard Brink singen
Dieser Song galt als einer der erfolgreichsten Titel in der Geschichte der deutschen Charts: 16 Wochen wurde "Verdammt, ich lieb' Dich" nicht von der Spitze der Hitparade verdrängt. Ein Rekord! Jetzt kommt aber eine Nachricht, die so manchen Musikfan überraschen könnte: Der Song war eigentlich für Bernhard Brink gedacht. "BILD" sagte der "100 Millionen Volt"-Interpret: "Matthias spielte mir damals die Nummer vor und ich wusste sofort, dass das ein Mega-Hit ist. Für mich war das Lied aber damals zu modern, das passte mehr auf einen verruchten Typen mit kratzigem Gesang." Und genau diesem Image entsprach Matthias Reim. Letzterer betitelt Bernhard Brink deshalb auch bis heute als "mein Gönner".
Fakt Nr. 2: Matthias Reim produzierte für Roy Black
In den 1980ern - kurz vor seinem gesanglichen Durchbruch - war Matthias Reim als Produzent tätig. Er schrieb Songs für Jürgen Drews, Roy Black und Tina York. Für Letztere soll er die Lieder "Das Haus am Meer" und "Gino" komponiert haben.
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Fakt Nr. 3: Matthias Reim war Schauspieler
2018 widmete er sich der Schauspielerei und stand rund um den Bodensee vor der Kamera. Er stand für den Kino-Krimi "Schatten über dem Bodensee" vor der Kamera, wo er einen Bootsbesitzer spielte, der einen Erpresser an Bord nimmt, welcher zuvor von einem Katamaran in den See gesprungen war.