Heftig!Vanessa Mai: Vor ihrer App wird gewarnt

Vanessa Mai: Vor ihrer App wird gewarnt © BMC-Image / Dominik Beckmann
Anika Reichel
Redakteurin

Stolz präsentierte Vanessa Mai vor einiger Zeit ihr neuestes Projekt. Eine App, die sich um das Thema Frauengesundheit kümmert. Doch die Umsetzung passte nicht, denn es gab heftige Kritik an der App. Sogar die Verbraucherzentrale schaltete sich ein…

Vanessa Mai wollte sich für Frauengesundheit einsetzen

Mittlerweile ist Vanessa Mai mehr als Influencerin tätig und freute sich Ende Mai über ein spannendes neues Projekt. Stolz verkündete sie damals auf Instagram: “Ich bin Co-Founderin von prio.one – Einer App für Frauengesundheit die ab sofort online ist… Damit möchten wir einen Onlineservice und eine Onlinecommunity explizit für Frauen kreieren!“ Da das Thema Frauengesundheit oft noch als Tabu-Thema gesehen wird, wollte Vanessa Mai etwas dagegen tun. Doch die neu herausgebrachte App erntete viel Kritik. Sogar die NRW-Verbraucherzentrale schaltete sich ein und gab eine offizielle Warnung raus. Doch was war der Grund dafür? Der Gedanke sich mehr um die Frauengesundheit zu kümmern, klingt ja eigentlich ganz gut…

Heftige Kritik seitens der Verbraucher

Eigentlich! Denn eine Funktion sorgte für heftigen Ärger. Jeder konnte über die App ganz Problem die Anti-Baby-Pille bestellen – ohne vorher jemals mit einem Arzt zu sprechen. Es musste ein Fragebogen ausgefüllt werden und schon bekam man die Pille. Die NRW-Verbraucherzentrale warnt deshalb vor prio.one: “Viele Frauen und Mädchen vertragen die Pille gut, aber sie kann eben auch Nebenwirkungen auslösen. (…) Daher sollte die Pille nicht eigenmächtig eingenommen werden, sondern an eine ärztlichen Untersuchung gekoppelt sein. Auch um mögliche Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten auszuschließen.” Zudem ist die Pille in Deutschland verschreibungspflichtig! Bei den Verbraucherzentralen gingen zahlreiche Beschwerden zu diesem Angebot ein…

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 Vanessa Mai zieht die Reißleine

Vanessa Mai zog bereits Konsequenzen nach dieser Kritik. Sie war als Co-Gründerin in die App eingebunden und unterstützte das Projekt mit ihren Social Media Kanälen. Doch jetzt hat die Sängerin die Reißleine gezogen.Die Zusammenarbeit zwischen ihr und prio.one ist mittlerweile beendet, auch der Instagram-Post ist schon gelöscht. Wir wünschen Vanessa Mai bei ihrem nächsten Projekt ein besseres Händchen!

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