Das hat wehgetanFürst Albert: Kopfverletzung!

Fürst Albert: Kopfverletzung! © Fürst Albert von Monaco
AdelPost
Redaktion

Die monegassische Fürstenfamilie scheint vom Pech verfolgt zu sein: Seit März muss Fürstin Charlène in Südafrika wegen einer schweren HNO-Infektion ausharren, Mitte September brach sich die Tochter des Fürstenpaares ein Bein, saß zeitweise sogar im Rollstuhl. Jetzt hat sich der Fürst am Kopf verletzt. Keine guten Zeiten für die Fürstenfamilie!

Fürst Albert: Am Kopf verletzt

Derzeit jagt in Monaco ein offizieller Termin den anderen und selbstredend ist dementsprechend der Terminplan des Fürsten gefüllt - vor zwei Tagen besuchte er die Eröffnung des "Planet: Red Summit" des Roten Kreuzes in Monaco. Und die anwesenden Gäste konnten sehen: Der Fürst hat sich verletzt! Ein 2,5 Zentimeter langer Schmiss oberhalb der Stirn leuchtete rot. Ganz offenbar wurde versucht, die Wunde mit etwas Puder abzudecken - vergeblich. Dennoch postete der Palast auf dem Instagram-Account Fotos des Fürsten mit der Verletzung.

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Fürst Albert: Mit Schramme und unrasiert

Auch diesen Termin konnte und wollte der Fürst offenbar nicht absagen. Er war Ehrengast des "23. Rencontres Internationales du Cinéma des Antipodes" in Saint-Tropez. Auf dem Filmfestival sollte die Premiere seines neuen Dokumentarfilms "Alick and Albert" gefeiert werden. Und das wollte sich der Fürst keinesfalls entgehen lassen. Der Grund: Er hatte zusammen mit dem Künstler Alick Tipotis diesen Film produziert. Auch hier fiel der etwas größere Schmiss sofort auf. Aber auch, dass der sonst so gut gepflegte und gekleidete Fürst unrasiert war, einen Drei-Tage-Bart trug. Natürlich gingen im Publikum die Spekulationen sofort los: Lässt sich der Fürst gehen, weil seine Frau Charléne immer noch in Afrika weilt? Oder hat er so viele Termine, dass er keine Zeit zum Rasieren gefunden hat? Natürlich kommentierte der Palast das alles nicht - auch nicht, wie er sich den Schmiss zugezogen hat. Gut möglich ist, dass er mit seinen Zwillingen gespielt hat und da das Malheur passiert ist. Bleibt zu hoffen, dass es das nun war und nicht noch mehr passieren wird.

 

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