Sie geben ihm KraftBoris Becker: Erster Gefängnis-Besuch seiner Söhne

Boris Becker: Erster Gefängnis-Besuch seiner Söhne © BMC-Image/Dominik Beckmann
Jenny Rommel
Redakteurin

Es war wohl eines der emotionalsten Wiedersehen, die es zwischen dem ehemaligen Tennis-Star und seinen Kindern je gab! Denn seit zwei Monaten sitzt der gebürtige Leimener nun schon hinter schwedischen Gardinen, hatte seitdem so gut wie keinen Kontakt zur Außenwelt. Nun konnte ihn der Nachwuchs für zweieinhalb Stunden ablenken.

Den 30.6.2022 wird Boris Becker (54) erst einmal nicht so schnell wieder vergessen. Denn an dem Tag besuchten ihn seine Söhne Noah (28) und Elias (22) im Huntercombe-Gefängnis in Nuffield, circa 70 Kilometer von London. Auch seine Freundin Lilian de Carvalho wurde gesichtet. Ein Besuch, der lange geplant gewesen sein muss. Denn einfach mal so in eine Haftanstalt zu spazieren, ist aufgrund der Bestimmungen und der Sicherheitsauflagen natürlich nicht möglich. Zweieinhalb Stunden verbrachte der Nachwuchs beim 54-Jährigen. Eine wichtige Zeit, um sich auszutauschen und sich emotional nahe zu sein.

Boris Becker: Seine Freundin und seine Kinder sind eng verbunden

Wie gut sich die Kinder des ehemaligen Tennis-Stars mit seiner Partnerin verstehen, zeigte sich erst diese Woche. Denn Lilian besuchte gemeinsam mit Noah zwei Tennisturniere von Novak Đoković in Wimbledon. Ihn trainierte Boris zwischen 2013-2016. Und er war es auch, der als Erster verriet, dass der Olympiasieger bald Familienbesuch bekommen wird. Als die Zeit vorbei war und der Nachwuchs das Gefängnis verließ, formte Noah ein Peace-Zeichen in die Kameras. Er war es auch, der kürzlich erst die Freilassung seines Vaters forderte.

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Becker vs. Pocher

Noch bevor der Ex-Sportler zu seiner zweieinhalbjährigen Strafe verdonnert wurde, verklagte er Dauer-Erzfeind Oliver Pocher (44). Der hatte für seine Sendung „Pocher – gefährlich ehrlich“ bei RTL unter dem Slogan „Make Boris rich again“ einen Spendenaufruf gestartet. Das gesammelte Geld versteckte der Comedian in einem Preis, den er Boris überreichte – ohne dass der gebürtige Baden-Württemberger jedoch davon wusste. Der vierfache Vater will mit der Klage nun erreichen, dass der Beitrag nicht mehr ausgestrahlt werden darf. Bei Prozessbeginn am 26. Juli wird er aus bekannten Gründen jedoch nicht persönlich vor Ort sein können.

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