Seltenes FamilienfotoVanessa Mai: SO sehen ihre Eltern aus

Vanessa Mai konnte in den vergangenen Jahren eine beachtliche Schlagerkarriere hinlegen. Das hat sie nicht nur ihrem Talent zu verdanken – auch ihre Eltern haben sie immer unterstützt. Kommt die Musikerin optisch eher nach der Mama Gabriele oder ähnelt sie Papa Mario? Schlager.de hat im Archiv gekramt und ein seltenes Foto gefunden. 

Mehr 600.000 verkaufte Tonträger, sechs Top-10-Alben und zahlreiche bekannte Singles, die die Charts stürmten. Ja, die Eltern von Vanessa Mai können ganz schön stolz auf die Leistungen ihrer berühmten Tochter sein, die heute zu den bekanntesten Sängerinnen in Deutschland gehört.

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Vanessa Mai: Von Wolkenfrei zur Solokünstlerin (10 Bilder)

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Vanessas Vater arbeitete auch als Musiker

Das musikalische Talent hat die hübsche Sängerin übrigens von ihrem Papa Mario. Der gebürtige Kroate arbeitete selbst als Musiker, spielte Gitarre und trat als Sänger auf. Als Kind begleitete Vanessa ihren Vater bei zahlreichen kleinen Konzerten und durfte sogar mit ihm auf der Bühne stehen.

Vanessa Mai ähnelt ihrem Papa

© BMC-Image / Dominik Beckmann

Eine musikalische Inspiration, die Vanessa Mai dazu verleitete, bereits früh Klavier und Gitarre zu lernen. Sie glaubte immer fest an ihren Traum, irgendwann mit der Musik durchzustarten. 2015 schaffte sie als "Wolkenfrei"-Sängerin mit dem Hit "Wolke 7" schließlich ihren großen Durchbruch. Vanessa Mai hat allerdings nicht nur das musikalische Können von ihrem Papa geerbt. Sie kommt auch optisch ganz nach Mario, wie das seltene Familienfoto beweist. Ihr charmantes Lächeln hat sie scheinbar von ihrem Vater. 

Vanessa Mai und ihre bekannte Schwiegermutter

Über Vanessas Mama Gabriele ist hingegen kaum etwas bekannt. Sie meidet offenbar den Medientrubel. Berühmter ist hingegen ihre Stief-Schwiegermutter Andrea Berg. Die beiden Schlagerstars haben vor einigen Wochen ihre erste gemeinsame Single "Unendlich" veröffentlicht. Ein Duett mit einer besonderen Botschaft. Jahrelang wurde gemunkelt, ob sich die beiden Sängerinnen zerstritten hätten. Ihr gemeinsamer Song müsste nun wohl jeden Kritiker vom Gegenteil überzeugt haben.