Besonderes GeschenkCharlène und Albert von Monaco: Privataudienz beim Papst

Charlène und Albert von Monaco: Privataudienz beim Papst Fürstin Charlène und Fürst Albert © Bureau de Presse du Palais de S.A.S. le Prince de Monaco
AdelPost
Redaktion

Dieses knapp 25-minütige Treffen war vor allem eines: sehr heiß! Denn bei 36 Grad empfing Papst Franziskus Monacos Fürstenpaar im Vatikan. Und zu dieser Gelegenheit gab das Oberhaupt der katholischen Kirche Fürst Albert von Monaco und seine Frau Charlène auch etwas mit …

Ihr scheint es wieder richtig gut zu gehen, denn Charlène von Monaco (44) nimmt immer mehr Termine wahr. Erst die Reise mit ihrem Mann Albert (64) nach Norwegen, dann der Besuch des Princesse-Grace-Krankenhauses in Monaco und nun die Privataudienz bei Papst Franziskus (85). Immer mit dabei: zahlreiche Kameras. Es wäre schließlich schade, wenn niemand diese Momente für die Ewigkeit festhalten würde. Worüber das Paar mit dem heiligen Vater sprach, ist nicht bekannt. Laut „DOMRADIO“ soll er den beiden aber etwas mit auf den Weg gegeben haben: eine Bronzefigur eines Kindes, das einem anderen hilft, aufzustehen. Seine Worte dazu: Dies sei der einzige Moment im Leben, in dem man auf eine andere Person herabblicken darf – nämlich, wenn man ihr aufhilft. Vielleicht wird das Paar die Figur auch den gemeinsamen Zwillingen Jacques und Gabriella (7) zeigen – immerhin vermittelte er der Familie damit eine schöne Botschaft.

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Fürst Albert und seine Charlène: Ihr Outfit sorgte für Aufmerksamkeit

Sechs Jahre ist es her, dass das Paar den Papst zuletzt besuchte. Damals trug die zweifache Mutter ein weißes Outfit – diesmal erschien sie komplett in Schwarz. Traditionell tragen die Frauen bei einer Audienz die dunkle Farbe. Allerdings dürfen Königinnen und Prinzessinnen aus katholischen Königshäusern auch in weißer Kleidung erscheinen, wie Charlène 2016. Vielleicht fühlte sie sich diesmal in der Farbe Schwarz einfach wohler – oder wollte keine Sonderbehandlung. Danach besuchte das Paar übrigens eine Kunstausstellung in den Vatikanischen Museen, bevor es für die Eheleute mit zahlreichen Eindrücken wieder zurück zu den Kindern ging.

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