Serie: Die Kinder der SchlagerstarsFrank Zander: Sohn Marcus macht im Hintergrund Karriere

Frank Zander ist zweifellos eine Berliner Berühmtheit. Und auch sonst kann sich seine Karriere sehen lassen. Weniger berühmt, aber deswegen nicht weniger erfolgreich ist sein Sohn Marcus. In unserer Serie “Die Kinder der Schlagerstars” werfen wir einen Blick auf die Karriere der Schlagerstar-Sprösslinge – die so manches Mal überrascht!

Marcus Zander ist das einzige Kind von Frank und Evi Zander, die bereits seit 1968 verheiratet sind. Zander Junior studierte von 1988 bis 1992 an der Technischen Universität Berlin Kommunikationswissenschaften. Direkt im Anschluss wurde er Geschäftsführer der Zett Records Produktion und Verlag GmbH, die quasi alles rund um Frank Zanders Karriere abwickelt. Sei es Franks Management, seine Musik oder seine Fischologie-Malerei. Obwohl er dort seit mittlerweile 30 Jahren die Zügel in den Händen hält, ist dieser Posten längst nicht der einzige in seiner Vita.

Manager und Geschäftsführer mehrerer Firmen

Seit 1997 ist Zander Junior zudem Geschäftsführer der Handgebrannt Geschenkartikel Vertriebs GmbH. Wer jetzt glaub, das war's schon, irrt: Marcus Zander ist nämlich noch seit 2018 bei der Monopol Verlag GmbH als Label-Manager tätig. Keine Frage: Marcus Zander ist zwar nicht musikalisch in die Fußstapfen seines berühmten Vaters gestiegen, hält ihm jedoch als Manager den Rücken frei und kümmert sich komplett um den Vertrieb.

Tatkräftige Unterstützung beim Weihnachtsessen für Odachlose

Auch beim legendären Weihnachtsessen für Obdachlose unterstützt er seinen Papa, wo er nur kann. Deshalb widmete Frank Zander unter anderem auch seinem Sohn sein Bundesverdienstkreuz erster Klasse, das er Anfang Dezember verliehen bekam. "Ich kann diesen Orden nur stellvertretend annehmen. Für meinen Sohn Marcus, meine Frau Evy, für meine Freunde und Mitarbeiter, für alle Helfenden, für die Angestellten des Hotels ,Estrel‘ in Berlin, die Caritas und Diakonie sowie für alle Spender und Unterstützer", erklärte Zander Senior gerührt gegenüber "BILD". Dem ist nichts hinzuzufügen …