Heute neue Single "Mein Kryptonit"Nino de Angelo Beichte: Koks im Wald vergraben!

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Nino de Angelo Beichte: Koks im Wald vergraben!

Jörg Schulz
Redakteur

Nino de Angelo schreit es wieder heraus, mit einem neuen Album (“Von Ewigkeit zu Ewigkeit”, 12. Mai 2023), mit einem düsteren, schweren Vorboten, der gleich aus der Finsternis zu kommen scheint. Es ist die heute erscheinende Single-Auskoppelung “Mein Kryptonit”. Sein Kryptonit, von dem Nino de Angelo nicht loskommt: das Kokain …

Das Lied ist gleichzeitig eine schonungslose Beichte: "Ich komm‘ einfach nicht los von dir, ich geb‘ mich in dir auf. Du gibst mir das Gleichgewicht und löst den Absturz aus", singt Nino de Angelo (59) in seiner neuen Single „Kryptonit“, die am 10. Februar erscheint. Es geht darin um toxische Mitmenschen, Alkohol, Drogen. Das sei seine persönliche Achillesferse, das, was ihn schwach mache – erzählt Nino de Angelo jetzt in einem RTL-Interview. "Koks hat mein Leben bestimmt. 30 Jahre habe ich gebraucht, um von der Droge loszukommen." Sein letztes Kokain habe er sogar buchstäblich im Wald begraben. "Und wenn es mich überkommt, wüsste ich, wo es wäre", so de Angelo weiter. "Aber ich glaube, das ist von der Natur mittlerweile zersetzt worden."

Nino de Angelo wird seine Dämonen nicht los

Längst haben seine Follower bei Instagram, Facebook mitbekommen, dass Nino de Angelo seine Alkohol-Abstinenz wieder über Bord geworfen hat. Zu eindeutig sind seine Beiträge, mit Whiskey, Rotwein oder Bier. Nino de Angelo: "Aber ich muss nicht immer was trinken. Wenn ich Lust habe, trinke ich was. Der Rausch hilft sogar bei meinem kreativen Prozess, Musik zu schreiben." Nino de Angelo, gesegnet und verflucht. ER wird seine Dämonen einfach nicht los, kämpft weiterhin mit seinen Dämonen. Nino de Angelo weiter: "Von heute auf morgen von den Drogen wegkommen, so ein Mensch bin ich nie gewesen. Ich wünschte, ich wäre so stark gewesen im Leben."

Seine drei Kinder hat er immer vor Drogen gewarnt

Er habe Feuer mit Feuer bekämpft. "Ich geb's mir so lange, bis ich nicht mehr will, bis ich Schnauze voll davon habe." Seine drei Kinder habe er immer vor Drogen gewarnt, sagt Nino de Angelo. "Ich bin ein schlechtes Beispiel. So wie ich es gemacht habe, sollte man es nicht machen. Ich habe oft ein schlechtes Gewissen gehabt. Das hat mich fertig gemacht und fast in den Suizid getrieben."

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Im Dezember wird Nino de Angelo 60. Vielleicht macht er sich und seiner Freundin Simone dann ja ein besonderes Geschenk: Nino de Aneglo denkt ans Heiraten! Trotz seiner vier gescheiterten Ehen. Nur bei den drei Kindern will es Nino de Angelo belassen: "Das Kind soll keinen Opa als Vater haben." Ansonsten wolle er einfach nur noch leben. Noch 20 Jahre, zehn sollten es aber mindestens noch sein. Nino de Angelo lacht. "Dann habe ich auch genug gelebt. Ich bin ein robustes Kerlchen. Ich finde mich geil, so wie ich bin."

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