Als Kind gemobbtKönig Charles Trauma: Durch Camilla kann er wieder Berührungen zulassen

König Charles Trauma: Durch Camilla kann er wieder Berührungen zulassen © IMAGO / i Images
AdelPost
Redaktion

König Charles, ganz volksnah! Bei seinem Berlin-Besuch ist zu sehen: Er plaudert mit den Menschen, er schüttelt sogar Hände. Selbstverständlich ist das nicht: Denn Charles litt lange unter einem Trauma, konnte nicht berührt werden. Überwunden haben soll er das mithilfe seiner Frau Camilla. Das berichtet Eduard Prinz von Anhalt-Dessau, Großcousin des Königs.

Eduard Prinz von Anhalt-Dessau muss es wissen. Er ist Charles’ Großcousin. Und auch sonst ganz nah am König dran. Gegenüber dem Magazin “stern” betonte Prinz Eduard den positiven Einfluss von Camilla auf ihren Mann und erklärte, dass sie ihm geholfen habe, eine langjährige Empfindlichkeit zu überwinden, die auf Erlebnisse während seiner Schulzeit zurückzuführen sei.

König Charles bekam Panikattacken

“Charles hatte ein Riesentrauma, das Camilla aufgelöst hat”, so Prinz Eduard. “Er kam früher nicht damit zurecht, wenn ihn jemand spontan berührte. Also, wenn jemand ihm die Hand auf den Arm oder gar auf die Schulter legte.” Diese Empfindlichkeit gehe auf Mobbing-Erlebnisse während seiner Schulzeit zurück. “Seither war er, was körperlichen Kontakt betrifft, schwierig. Auch wenn er allein in einer Gruppe von Menschen war und kurz angefasst wurde, kriegte er die Panik”, so Prinz Eduard weiter. “Aber jetzt ist er da ganz entspannt, auch wenn er unter Leute geht und die ihn anfassen. Das ist ganz klar Camillas Verdienst.”

Prinz Eduard erinnert sich im Gespräch mit dem “stern” auch an frühe Begegnungen mit Camilla in den 1970er Jahren, die es von der Nebenbuhlerin zur Königsgemahlin geschafft hat. “Sie war eine wunderhübsche Frau. Sie sah toll aus in ihren engen Jeans.” Englische Freunde hätten ihm aber schon damals gesagt: “Hände weg, die gehört dem Prinzen von Wales.” Außerdem sei es erst ihr gelungen, den “Workaholic” Charles dazu zu bewegen, sich regelmäßig sonntags Zeit für die engste Familie zu nehmen. “Camilla hat ihn dazu gebracht, den Sonntag als Familientag zu akzeptieren”, so Prinz Eduard. “Das hat er vorher nicht gemacht. Er hat immer gearbeitet.”

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