Ganz schön wildEva Jacob Jacob Sisters: Erster Sex mit 28

Heute: Essen. Früher: Sex! Eva Jacob (Jacob-Sisters), feiert ihren 80. Geburtstag mit einem üppigen Festmahl in Frankfurt. Doch während sie ihr Essen genießt, offenbart sie in einem Interview: So viel Liebe, Sex und Zärtlichkeiten hat sie genossen. Aber erst sehr spät …

Für Eva begann das Liebesleben erst im Alter von 28 Jahren –  hatte sie ihr erstes Mal. Die sittenstrengen 50-er Jahre im Nachkriegs-Deutschland bestimmten die gängige Moral. Auch bei Jacob. Eva Jacob zu BILD: „Flirten war schon immer mein Ding. Aber ich wollte unschuldig in die Ehe gehen. Ich war jung und unerfahren.“

Eva Jacob: Vernaschen verboten

Da war zum Beispiel der Berliner Playboy Rolf Eden (†92), der Eva vernaschen wollte. Jacob: „Der hat ja so viele Kinder gemacht. Ich war doch erst 16. Das hat mein Vater strikt verboten. Der war ja auch nicht mein Typ. Viel zu alt. Ich habe damals noch nicht an Männer gedacht.“

Roberto Blanco hat mir in der Zeit nachgestellt.Eva Jacob

Ihr erstes Mal, das habe sie erst mit 28 gehabt. Jacob: "Das war genau richtig. Den habe ich dann auch geheiratet." Sieben Jahre war Eva mit ihrem Bernd verheiratet. Zwei Kinder hat sie bekommen. Allerdings hatte sie in dieser Ehe nicht das ewige Glück gefunden. Sie: „Er hat mich betrogen.“ Eva lehnte es jedoch ab, aus Rache ebenfalls fremdzugehen.  Und packt ein pikantes Detail aus ihrer Vergangenheit aus: "Roberto Blanco hat mir in der Zeit nachgestellt. Der war ja auch verheiratet. Aber ich wollte keinen Fremdgeher treffen." Sie blieb bei ihrem Mann, bis der mit gerade mal 33 Jahren bei einem Unfall ums Leben kam. Von da an war sie alleinerziehend und auf sich gestellt.

Heute kümmern sich ihre Kinder Angela und René liebevoll um ihre Mutter. Essen mag ein Ersatz für Liebe und Sehnsucht sein, aber es kann niemals die Zärtlichkeiten und Nähe eines Partners ersetzen. Das weiß Jacob. Aber tief im Inneren ist da noch dieser Traum: Eine neue Liebe! Eva Jacob im Interview: "Das wäre schon sehr nett. Ein bissl kuscheln – muss ja nicht bis ins Letzte sein ..."