Helene Fischer ist der Vorzeigestar der deutschen Schlager-Szene. Stets gut gelaunt und mit einem Lächeln auf den Lippen entzückt sie bei ihren Auftritten ihre Fans. Doch die Sängerin kann auch anders, wie sie in einem Interview mit der „Zeit“ bewies…
Helene Fischer: „Das kann ich definitiv so sagen“
Helene Fischer schützt ihr Privatleben wie eine Löwenmama. Zwar werde sie mittlerweile nicht auf Schritt und Tritt von Sensationsfotografen verfolgt, aber sie musste in der Vergangenheit unter anderem eine Ferienimmobilie in Spanien aufgeben, weil sie dort regelrecht belagert wurde. „Ich konnte dort gar nicht mehr abschalten, weil immer Paparazzi da waren“, so Helene. Auf die Frage „Würden Sie sich trauen, zu bekennen, dass Sie diese Paparazzi hassen?“ antwortet sie nur kurz und knapp: „Das kann ich definitiv so sagen.“ Wumms!
Keine unüberlegten Handlungen gegenüber den Fotografen
Doch Helene Fischer wäre nicht die Vorzeigefrau, die sie nunmal ist, würde sie sich durch die Fotografen aus der Reserve locken lassen. „Wenn ich anfangen würde, mich massiv zu ärgern, würde es mir selbst nur schaden, denn sie würden genau die Bilder kriegen, die ich nicht in der Presse sehen will – ich mit bösem Gesicht oder wie ich sie anschreie, mich in Ruhe zu lassen“, gibt sich der Medienprofi gewohnt zurückhaltend.
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„Ich bin ihnen ausgeliefert“
Die Situation, mit der sie fast täglich zu kämpfen hat, scheint ihr aber recht nahe zu gehen. „Es fühlt sich teilweise an, wie in einem Käfig gefangen zu sein“, so Helene Fischer. „Man kommt aus der Situation nicht raus, denn die Paparazzi haben in dem Moment die Macht und die Kamera in der Hand und können alles dokumentieren – und ich bin ihnen ausgeliefert.“
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