Das tut wehHerzogin Meghan – kranker Vater: Er möchte seine Enkel kennenlernen, bevor er stirbt

Herzogin Meghan – kranker Vater: Er möchte seine Enkel kennenlernen, bevor er stirbt © IMAGO / Avalon.red
Jörg Schulz
Redakteur

Wie hartherzig kann Herzogin Meghan sein? Ihr Vater, Thomas Markle, äußert nun einen letzten Wunsch: Er möchte seine Enkel kennenlernen, bevor er stirbt.

Nicht nur die britische Königsfamilie hat mit Meghan ein Problem, sondern auch ihr Vater, Thomas Markle (79), pflegt keine gute Beziehung mehr zu seiner Tochter, obwohl sie früher ein Herz und eine Seele waren. Seit ihrer Beziehung zu Prinz Harry (39) haben sich die Unstimmigkeiten weiter zugespitzt. Ähnlich wie ihre weiteren Geschwister Samantha Grant (58) und Thomas Markle Jr. (57) scheint auch der ehemalige Lichtregisseur und Kameramann gerne über die Herzogin von Sussex in den Medien sprechen zu wollen.

Herzogin Meghan verweigert ihrem Vater den Kontakt zu den Enkeln

So ließ der Thomas Markle in der britischen TV-Sendung "Good Morning Britain" erneut kein gutes Haar an der gebürtigen US-Amerikanerin. Vor allem die Trennung von seinen Enkelkindern Archie (4) und Lilibet (2) gefällt Thomas gar nicht, wie "Daily Mail" jetzt berichtete. Er möchte die beiden Kinder endlich kennenlernen, und dass ausgerechnet Meghan ihm den Kontakt verwehren möchte, sei seiner Meinung nach "grausam".

Sie ist nicht die Person, die ich als meine Tochter kannte.Thomas Markle

„Ich habe nichts falsch gemacht“, stellt er in dem Interview weiter klar und kann seine Position als "Bösewicht" der Geschichte nicht nachvollziehen. Auch seine Tochter scheint Markle nicht mehr wiederzuerkennen.

"Geschockt" über die Entwicklung seiner Tochter, sagte Thomas gegenüber der Morning Show: „Sie ist nicht die Person, die ich als meine Tochter kannte!“ Das würde seine Liebe, die er noch immer für Meghan empfindet, dennoch nicht im Weg stehen – Verhalten hin oder her. Doch wie soll es nun weitergehen? Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass Thomas Markle öffentlich an seine Tochter appelliert. Auch die vorherigen Versuche waren ohne Erfolg.

Der US-Amerikaner hofft weiterhin darauf, dass Meghan ihm die Hand reicht, damit er Archie und Lilibet noch kennenlernen kann, bevor er stirbt. Nur so meint Thomas "ein bisschen Frieden" finden zu können. Seine Sorge scheint berechtigt zu sein, denn im Jahr 2022 erlitt er einen Schlaganfall und hat seitdem mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ob das etwas für Meghan und Harry ändern wird, bleibt jedoch abzuwarten.

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