Schock für Marianne & Michael: Sie wurden Opfer von Betrügern
Marianne & Michael sind das wohl beliebteste Volksmusik-Paar, das es gibt. Sie sind immer gut gelaunt, verstehen sich seit 45 Jahren als Ehepaar blind und man kann sich kaum vorstellen, dass es Menschen gibt, die Böses von ihnen wollen. Doch die gibt’s! Denn nun wurde das Paar Opfer von Trickbetrügern. Besonders für Marianne war das ein großer Schock…
Marianne und Michael Hartl sind derzeit auf Abschiedstour. Bis Ende des Jahres geben sie ihren Fans die Möglichkeit, die beiden ein letztes Mal live zu erleben. Als Dankeschön bringen Marianne und Michael nun auch noch ein eigenes Magazin auf den Markt. Und darin erzählen sie von der schrecklichen Betrugsmasche...
Marianne & Michael: "Wir sind anständige Leute"
Im Sommer 2023 wollten Marianne & Michael ihre Bäume gefällt haben. Die Hausverwaltung kümmerte sich um eine Firma, die diese Arbeit erledigen sollte. Es folgte eine Rechnung über die Hausverwaltung, die Marianne - vorbildlich wie sie ist - sofort bezahlte. "Wir sind anständige Leute, wir bezahlen unsere Rechnungen," schreibt sie in dem Magazin.
Marianne & Michael: Gefälschte Rechnungen bezahlt
Doch der vermeintlich normale Zahlungsvorgang entpuppte sich als Falle, als Marianne später feststellte, dass das Geld an Betrüger statt an die Holzfirma gegangen war. Kriminelle hatten die Daten des Auftrags abgefangen, eine gefälschte Rechnung erstellt und Marianne um ihr Geld gebracht. Obwohl sie Anzeige bei der Polizei erstattete, war die Chance, das Geld zurückzubekommen, gering. "Man kann zwar über die Bank eine Rückholaktion starten. Die Bank machte uns aber schnell klar, dass wir damit kaum Aussicht auf Erfolg hätten."
+++ Marianne & Michael: Sex-Geständnis! +++
Das Verfahren ist derzeit noch in der Schwebe. Doch Marianne und Michael sind vorsichtig geworden. Sie checken jede Überweisung doppelt und haben ihre Passwörter geändert. Und sie warnen ihre Fans: "Man muss noch mehr aufpassen. Nichts anklicken in irgendwelchen Aufforderungs-Mails. Keine persönlichen Daten preisgeben."