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Roland Kaiser in Erfurt: Überraschende Karriere-Aussage

In Erfurt feiert Roland Kaiser ausgelassen mit seinen Fans. Bei seinem Auftritt verrät er ein Detail, über das er heute noch nachdenkt.

© IMAGO/Karina Hessland

Roland Kaiser präsentiert seine Wachsfigur in Berlin

Schlagerlegende Roland Kaiser ist in Berlin, um seine Wachsfigur zu präsentieren. Wir sind vorbeigekommen und durften fragen, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und dem Team von Madame Tussauds war.

Was für ein Finale in Erfurt! Nach Sido, Clueso und Andreas Gabalier setzte am Samstag, dem 12. Juli, Roland Kaiser der „Sommer-Arena“ die Krone auf. Und das im wahrsten Sinne des Wortes – denn der Domplatz war überflutet mit weißen und pinken Kaiser-Kronen, die im Publikum leuchteten.

Trotz Regen und freier Plätze auf der Tribüne: Die Stehfläche war bis zur letzten Ecke gefüllt. Umfallen? Unmöglich! Die Fans standen dicht an dicht – bis hoch zu den Fressbuden und Bars. Und sie kamen nicht nur zum Stehen, sondern zum Singen, Schunkeln und Feiern!

Roland Kaiser: Hits bringen Domplatz zum Beben

Der 73-jährige Schlagerstar zeigte einmal mehr, warum er zurecht als lebende Legende gilt. Mit Evergreens wie „Santa Maria“, „Dich zu lieben“ und „Du, deine Freundin und ich“ brachte Roland Kaiser schon früh Stimmung auf den Platz.

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Roland Kaiser machte in Erfurt ordentlich Stimmung Credit: IMAGO / Karina Hessland

Die echten Knaller – „Warum hast du nicht nein gesagt“ und „Joana“ – hob er sich bis zum Schluss auf. Und dann? Ausnahmezustand! Der Domplatz raste komplett aus – ein Fanmoment für die Ewigkeit.

„Klingt bedrohlich…“ – So schwer war sein Start

Zwischen seinen Hits plauderte Roland Kaiser auch aus dem Nähkästchen – und überraschte mit einem ehrlichen Rückblick: „1974 hab ich die erste Single gesungen – klingt bedrohlich…“, sagte er schmunzelnd und ergänzte: „Dafür hat sich keiner interessiert, außer ich mich selbst. Das war bei der zweiten Single auch. Das gab sich erst in den 80er-Jahren.“

+++Große Ehre: Roland Kaiser verewigt sich für immer+++

Gut, dass er durchgehalten hat – denn ohne ihn gäbe es keine „Sieben Fässer Wein“, keine „Joana“ und auch keine magischen Abende wie diesen in Erfurt.

Zum Schluss schwärmte der Star: „Es ist das Größte für mich, mit so einer tollen Band für so ein tolles Publikum zu singen.“

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