Dresden zitterte – nicht nur vor Vorfreude auf die legendären Filmnächte am Elbufer, sondern auch wegen einer echten Hiobsbotschaft: Der Brückenzug der alten Eisenbahnbrücke stürzt ein! Und obwohl ein Teil davon nun weg ist, stehen die Züge A und B noch – und gelten als einsturzgefährdet.
Klingt dramatisch? Ist es auch. Denn: Der Zugang über die Albertbrücke ist damit Geschichte! Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, krempelten die Veranstalter rund um Matthias Pfitzner und Philip Hartmanis die Ärmel hoch – und präsentierten jetzt das neue Konzept.
„Kaisermania“: Neuer Einlass
Dank einer frisch asphaltierten Baustraße vom Carolaplatz wird das Gelände jetzt sicher erreicht. Der Haupteingang? Kommt über die Augustusbrücke! Und wer Tickets mit dem Aufdruck „Carolabrücke“ hat, nimmt einfach den unteren Eingang und wird direkt hinter der Bühne weitergeleitet.

„Für die Kinoveranstaltungen ist das kein Problem“, sagt Sicherheitschef Sören Klar. Und bei den großen Konzerten – wie der heiß erwarteten „Kaisermania“ von Roland Kaiser am 25. und 26. Juli – wird’s sogar zwei Eingänge auf der Westseite geben.
+++Roland Kaiser ganz deutlich: „Land ohne Migration verliert seinen Wohlstand“+++
Wichtig: Alle Konzerte und Kinoabende finden wie geplant statt! Und auch Roland Kaisers Shows sind nicht gefährdet.
Fans können aufatmen!
Die Zusatzkosten von rund 100.000 Euro für die Umplanung trägt die Pan GmbH. Auch an Details wie zusätzliche Toiletten, Fahrradständer und überarbeitete Fluchtwege wurde gedacht. Klar ist: Für Zuschauer auf der Wiese oder Zaungäste wird’s nun schwieriger – denn die Absperrung reicht bis an die Elbe.
Aber eines bleibt: Die Musik. Die Emotionen. Der einzigartige Flair.
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