UnglaublichSarah Engels: Harte Kritik von ihrem Ehemann
Sarah Engels kann stolz auf die vergangenen Jahre zurückblicken. Neben beruflichen Erfolgen als Sängerin und Schauspielerin widmet sich die mittlerweile zweifache Mama mit Herzblut der Erziehung ihrer Kinder. Unterstützung bekommt die Musikerin von Ehemann Julian. Doch der ließ nun einen fiesen Kommentar zu Sarahs jüngster TV-Rolle fallen…
Sarah Engels: Stolz auf ihr Filmdebüt
Sarah Engels stellte in dem kürzlich ausgestrahlten Film „Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen“ auf Sat.1 (online verfügbar) erneut ihr schauspielerisches Talent unter Beweis. Ihre erste Filmrolle als Hauptdarstellerin „Toni“ lockte nach Angaben von DWDL.de immerhin 1,27 Millionen Zuschauer vor die Fernseher, ein Ergebnis, das sich durchaus sehen lassen kann. Neben Schauspielkollegen Christopher Patten konnte Engels als Alleinerziehende überzeugen und außer ihren schauspielerischen Qualitäten auch ihr Talent als Sängerin und Tänzerin unter Beweis stellen. Die 29-Jährige selbst fasste ihr Filmdebüt auf Instagram wie folgt zusammen: „Ich bin unfassbar stolz, dass ich das machen durfte. Weil das ist etwas, das bleibt und was ich später auch mal meinen Kindern zeigen werde." Eine etwas andere Meinung scheint da Ehemann Julian zu vertreten…
Sarah Engels: Ironische Bemerkung von Julian
„Ich werde den als Einschlafritual jetzt immer gucken“, tönt es da plötzlich aus dem Off bei Instagram. Autsch! Ein ziemlich fieser Seitenhieb in Richtung der Jungschauspielerin. Ob sich Sarah Engels durch diesen Kommentar demotivieren lässt? Ihre sarkastische Antwort darauf lautete lediglich: „Ja, bestimmt!“ Diese Kritik aus eigenen Reihen scheint an der Entertainerin zum Glück abgeprallt zu sein. Julians spitze Zunge kann Sarah nichts anhaben. Sie scheint es schon gewohnt zu sein, von ihrem Mann den einen oder anderen Kommentar einstecken zu müssen. Unwahrscheinlich, dass Neid auf den TV-Erfolg seiner Frau Gatte Julian zu dieser Äußerung verleitet hat. Der lockere Umgangston im Hause Engels zeugt eher von einer ehrlichen und offenen Beziehung der Eltern untereinander.