Für seine FansStefan Mross: Mit diesen Gästen startet “Immer wieder sonntags”
Alles neu macht der Mai. Dieses alte Sprichwort wird für Stefan Mross nun Wirklichkeit. Ab dem 3. Mai startet die neue Saison seiner Erfolgsshow “Immer wieder sonntags” im Ersten. Doch in diesem Jahr ist alles anders.
Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ist man dazu gezwungen, die Sendung zunächst komplett ohne Publikum stattfinden zu lassen. Das geht aus einem Bericht der Deutschen Presse Agentur hervor. Anfangs dachte man noch, man könne wenigstens mit ein wenig Publikum in die neue Saison starten. "Immer wieder sonntags" ohne Publikum - das gab es bisher noch nie!
Nicht nur für Stefan Mross ist die Nachricht wirklich traurig. Liebt er doch sein Publikum über alles. Auch die zahlreichen Fans, die für die Show in den Europa-Park nach Rust pilgern, muss der SWR leider enttäuschen. Die erste Geister-Show am 3. Mai wird unter anderem mit den Jungs von Feuerherz, Hansi Hinterseer, Claudia Jung, Anna Carina Woitschack und Eloy de Jong stattfinden.
Der Europa-Park, der ebenfalls noch nicht in die Sommersaison 2020 starten durfte, äußerte sich auf der Website: "Im Europa-Park genießt die Gesundheit und Sicherheit des Publikums sowie der Künstlerinnen und Künstler und der Crew die höchste Priorität. Aufgrund der aktuellen Situation hat sich der SWR, Kimmig Entertainment und der Europa-Park gemeinsam dazu entschieden, den Verkauf für alle Termine zu stoppen. Die ersten vier Sendungen (03.05., 10.05., 17.05. und 24.05.2020) werden ohne Gäste vor Ort stattfinden. Alle Sendungen werden regulär im TV ausgestrahlt."
Andrea Kiewel geht es ähnlich
Fakt ist: So eine TV-Show ohne Publikum, das zeigten schon Formate wie "Deutschland sucht den Superstar" oder "Let's Dance", verliert an Unterhaltungswert. Die zahlreichen Gäste sind ein Garant für gute Stimmung und essenziell für unterhaltsame Show. Doch damit ist Mross nicht alleine: Auch seine ZDF-Kollegin Andrea Kiewel wird in einem leeren Fernsehgarten ihre Sendungen präsentieren. Damit steht schon mal eins fest: Beide Formate werden ihren Charme verlieren. Leider, und hoffentlich nur ganz kurz.
